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Rezension zu
Fallen Angels - Die Ankunft

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Interessanter, wenn auch noch kein überragender Einstieg

Von: Jana Fundner
25.09.2016

J.R. Ward zeigt mit dem Auftakt der „Fallen Angels“ Reihe, dass die Welt der Mystery nicht immer aus Vampiren, Werwölfen und Co. bestehen muss, sondern das Thema Gut gegen Böse tatsächlich auch mit Himmel und Hölle großartig umgesetzt werden kann. Der Einstieg läuft zwar noch nicht ganz rund und liest sich stellenweise holprig, aber ist das nicht immer so bei dem ersten Band einer neuen Serie? Die Thematik muss dem Leser näher gebracht werden, die Figuren werden detailliert beschrieben und die Umgebung erläutert. Dass dabei nicht zwingend immer ein Lesefluss entsteht, der dazu anregt, das Buch nicht mehr weglegen zu wollen, ist zu verschmerzen und verzeihlich. Anfängliche langatmige Passagen werden nämlich im Verlauf des Romans durch Spannung und dem typischen Ward-Zauber wieder wett gemacht. So sehr, dass man sich am Ende des Buches bereits auf den nächsten Teil freut. Wenngleich die Fallen Angels mit „Die Ankunft“ noch nicht an die Klasse der Black Dagger heran kommen, so ist diese Reihe doch eine willkommene Abwechslung für Fans, die die Zeit des Wartens auf die Fortführung ihrer Lieblingsreihe mit spannender, mystischer und wardscher Literatur überbrücken möchten.

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