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Rezension zu
Erste Experimente für kleine Forscher

Spaß für Kinder und ihre Eltern

Von: Jana Fundner
27.09.2016

Wie wunderbar es ist, ein Kind aufwachsen zu sehen, erschließt sich den meisten wohl erst, wenn sie selbst Mama oder Papa geworden sind. Dann aber heißt es jeden Tag des Entdeckens genießen und fördern. Man mag gar nicht glauben, wie viel Energie und Neugier schon in den Kleinsten steckt. Gerade in einem Alter ab 3 Jahren kann man Kindern spielerisch schon vieles über das Leben und die Natur beibringen. Wie? Keine Ideen, wie man zum Beispiel spielerisch erklärt, wie ein Regenbogen entsteht? Dann ist „Erste Experimente für kleine Forscher“ genau das Richtige für euch! Gemeinsam die Welt entdecken Wie bereits gesagt, sind Kinder sehr neugierig und wollen am liebsten alles sofort wissen. Sie haben aber dennoch meist wenig Geduld, um langen Erklärungen der Eltern zu lauschen. Am besten ist es da, die Kinder mithilfe eines Experimentes Dinge selbst herausfinden zu lassen und ihnen ganz nebenbei die Gründe für die Ergebnisse dieser Experimente zu erklären. Einen großartigen Zeitvertreib für gemeinsam Entdeckerstunden ist das Buch „Erste Experimente für kleine Forscher“ aus dem Bassermann Verlag. Gut unterteilt in mehrere Kapitel wie „voll und leer“, „leicht und schwer“ oder „hell und dunkel“ findet sich zu jedem Versuch eine Doppelseite vor. Dabei gibt es drei verschiedene Schwierigkeitsstufen, sodass Eltern bereits auf den ersten Blick erkennen können, ob sie das Experiment ihren Kindern schon zutrauen können oder sich lieber erst an die leichteren Ideen machen. Lehrreich nicht nur für die Kleinen Die Experimente selbst sind Schritt für Schritt erläutert – nicht nur als Text, sondern auch mit aussagekräftigen und schön gezeichneten Bildern. Eine Liste, was für das jeweilige Experiment benötigt wird, macht dabei den Einstieg. Des Weiteren ist in dem Buch nachzulesen, warum ein Versuch ein bestimmtes Ergebnis aufweist. Perfekt, wenn die Eltern mal nicht genau wissen, warum etwas eigentlich wie ist! Ganz nebenbei lernen die Erwachsenen somit auch noch etwas hinzu. Zu guter Letzt gibt es Beispiele aus der Natur oder dem Alltag, wo das soeben durchgeführte Experiment tatsächlich vorkommt. Alles in allem erfüllt „Erste Experimente für kleine Forscher“ gleich mehrere Ziele: zum einen ist das Kind gut beschäftigt und verbringt sehr interessante Zeit mit Mama oder Papa, zum anderen lernt es bereits im Kindergarten- oder Grundschulalter auf spielerische Weise Physik und Co. kennen. Das Wissen gepaart mit dem Erlebnis eines Versuches wird so schnell nicht mehr vergessen!

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