Rezension zu
Ein nachgelassenes Bekenntnis
Ein gutes Buch, aber hart zu lesen.
Von: NomadenseeleIch hatte mit dem Buch große Schwierigkeiten. Das Buch handelt fast nur von den Befindlichkeiten des Protagonisten und seinen Problemen mit der Umwelt. Dazu gehört, dass er sich selbst verachtenswert findet und es durch sein Verhalten soweit treibt, dass sein Lebenskreis ihn für wenig liebenswert hält - und der Leser auch. Deswegen empfand ich das Buch auch als so schwierig zu lesen, da ich die Hauptfigur regelgerecht gehasst habe. Selbst wenn die anderen Leute ihm Gutes tun wollen, sei es der Pfarrers-Nachbar oder seine Ehefrau, stößt er sie weg und bearbeitet sie solange, bis sie sich abwenden. Fazit Es war schmerzhaft, diesen Roman zu lesen und ich halte ihn für ein gutes Buch. Nr ein Vergnügen ist es keines.
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