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Rezension zu
Mord in Schönbrunn

wirklich sehr spannend

Von: Ulla Leuwer
10.10.2016

Meine Meinung: Dies war nun der erste Krimi, den ich von Beate Maxian gelesen habe, aber es wird nicht der letzte sein. Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen, das Buch war aufregend spannend. Was ich damit meine? Ja, ich war regelrecht aufgeregt, als die Spannung gegen Ende des Buches noch mehr stieg und hoffte, dass alles gut geht. Um das nun zu erklären, müsste ich wieder etwas über den Inhalt schreiben und ich es mir ja zum Ziel gemacht, dass ich nichts verraten werde. Auf jeden Fall hat die Autorin es bestens verstanden, mich an das Buch zu fesseln und sehr geschickt hat sie Fährten gelegt und mich auch auf falsche gelockt. Ich erwähnte ja schon, dass dies das erste Buch ist, das ich von der Autorin lese. Von dieser Krimiserie ist es allerdings der sechste Fall, den Sarah Pauli löst. Ich hatte keine Probleme damit, so spät in die Serie einzusteigen. Ich hatte auch nicht das Gefühl, die anderen Bücher kennen zu müssen, um zum Beispiel verschiedene Ereignisse rund um die Reporterin besser zu verstehen. Das Buch lässt sich wunderbar alleine lesen. Es kann natürlich sein, dass nun die Neugierde auf die anderen Bücher geweckt wird. Ich werde auf jeden Fall darauf achten, wann ein weiteres Buch erscheint. Um aber noch einmal auf dieses Buch zurück zu kommen. Ich war von Anfang bis Ende daran gefesselt, es fing ja auch schon sehr interessant an. Valentina Macek findet auf ihrer morgendlichen Joggingrunde im Schlosspark eine Tote. Es handelte sich um die Ex-Verlobte ihres zukünftigen Ehemannes und zunächst kam sie für mich in den Kreis der Verdächtigen, denn ihr Verhalten empfand ich manchmal als merkwürdig. Später landete sie dann für mich in den Kreis der Gefährdeten und auch da fand ich, dass sie sich komisch benimmt. Ich konnte sie nicht richtig einschätzen. Sarah Pauli, die ich ja bis dahin noch gar nicht kannte, wurde irgendwie in den Fall verwickelt, was allerdings keiner so recht glauben wollte, denn ihre Denkweise war nicht nur um ein paar Ecken herum, sondern auch von mystischen Gebräuchen und Zeichen geprägt. Ich konnte sie anfangs gar nicht richtig einordnen und auch sie benahm sich nach meinem persönlichen Geschmack etwas merkwürdig. Ich sag ja, geschickt hat die Autorin es angestellt und mich lange im Dunkeln tappen lassen. Bis es zum Ende dann so Spannend wurde, dass ich ganz aufgeregt war, aber das erwähnte ich ja bereits. Was auf der anderen Seite aber auch zeigt, dass mich das schon sehr gefesselt und beschäftigt hat. Fazit: Ich bleibe auf jeden Fall am Ball. Wenn es meine Lesezeit zulässt, kann es sein, dass ich mir irgendwann die anderen Bücher mal kaufen werde. Auf jeden Fall werde ich ab jetzt aufpassen, damit ich das nächste Buch bei Erscheinung lesen kann.

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