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Rezension zu
Erbe und Schicksal

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Zum Glück geht es wieder aufwärts!

Von: die Selbermacherin
12.10.2016

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1945 Harry Clifton und Giles Barrington haben den Zweiten Weltkrieg überlebt und sind heimgekehrt. Harry widmet sich immer mehr dem Schreiben und Giles versucht in der Politik Fuß zu fassen. Natürlich gibt es auch hier wieder Gegenspieler, Intrigen und Verrat. Ja Mensch, schade! Leider kann Teil 3 der Clifton Saga den hohen Standart absolut nicht halten. Die beiden vorherigen Teile fand ich ja richtig toll, aber hier passen für mich viele Sachen nicht. Ich hatte so das Gefühl, dass Jeffrey Archer teilweise den Faden verloren hat. Oft hat er sich sehr weit von den Hauptpersonen entfernt. Dann wurde eine absolute Randfigur plötzlich aus dem Nichts geholt um Sie zu einer - fast schon Hauptfigur zu machen. Kurz darauf verschwand diese auch schon wieder (unter etwas irritierenden und nicht nachvollziehbaren) Gründen um dann nur noch aus dem Hintergrund Böses zu tun. Aus welchem Grund war mir auch nicht ganz klar. Alles war so konstruiert. Nein, es war irgendwie alles nicht rund... Mir fehlte die Tiefe und die schon fast zum greifen nahen Persönlichkeiten. Hier blieben alle eher farblos... Wirklich schade! Nun ja, es ist auch nicht einfach, eine Reihe von mehreren Büchern zu schreiben. Und dann soll auch noch jedes das vorherige Buch übertreffen. Zusammengefasst würde ich sagen: Ganz ok, aber nichts im Vergleich zu Band 1 und 2! Nun hoffe ich auf Teil 4!

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