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Rezension zu
Lockruf des Glücks

Lockruf des Glücks

Von: fraeulein_lovingbooks
16.10.2016

Inhalt Megan Lambert ist mit sich und ihrem Leben im Reinen. In ihrem anspruchsvollen Beruf bei einer Radiostation in Atlanta läuft auch alles perfekt – bis sie auf Josh Bennett trifft. Der ist wahnsinnig attraktiv, einflussreich, unberechenbar und Megans wichtigster Werbekunde. Seine neueste Idee befördert Megan direkt in die Welt der Reichen und Schönen – und in seine Nähe. Doch sie weiß: Sind seine Küsse auch noch so verführerisch, ein Mann wie Josh kann sich niemals binden. Als aber dramatische Ereignisse Josh und Megan zusammenführen, muss sie sich eines Tages entscheiden, ob sie das Wagnis eingehen und ihrer Liebe eine Chance geben soll … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Zum Inhalt kann ich eigentlich nicht mehr viel hinzufügen, weil der Klappentext schon den gesamten Inhalt wieder gibt und nicht wirklich mehr passiert. Megan ist eine taffe Frau, die sich ihren Weg in die Männerwelt hart erkämpft hat. Zumindest glaubt sie das. Es ist ja nur ihr eigener Verdienst…na ja, das stimmt so nicht. Dafür ist der Chef des verstorbenen Mannes verantwortlich. Mit ihren Mitarbeitern geht sie zu weich und zu liebevoll um. Jeder bekommt von ihr eine zweite Chance, egal wie schlimm sein Fehler war…für mich nicht verständlich. Ständig spricht die gute Frau über die die Zahlen, die sie an ihre Vorgesetzten geben muss und nicht schlechter werden darf. Aber ihre Mitarbeiter dürfen Fehler über Fehler machen. Für mich ist das ein Widerspruch in sich. Ich wurde leider nicht mit Megan warm, sie ist unsympathisch und wirkt unecht. Ihre Gefühle zu Josh wirken zwar sehr realistisch, aber als sie beiden sich wieder näher kommen, wird sie mir zu gefühlsgesteuert. Alles andere ist egal, hauptsache sie hat ihn. Josh wirkt leider nicht wie der erhoffte Gentleman. Er ist ein skrupelloser Geschäftsmann und würde über Leichen gehen. Natürlich nie in Bezug auf Megan, die Witwe seines Angestellten, die er schon seit Jahren liebt und geduldig wartet. Selbstverständlich greift er ihr auch immer wieder unter die Arme – ohne das sie etwas davon merkt. Auch mit ihm wurde ich nicht warm. Der Schreibstil ist locker und flockig – nachdem ich herausgefunden habe, das diese Geschichte 1983 zum ersten Mal veröffentlicht wurde und es eines ihrer ersten Werke ist, kann man schon erahnen, was in den folgenden Büchern auf den Leser zukommen wird. Schon hier merkt man, dass sich die Autorin auf einen steilen Weg nach oben befindet. Zumindest bezogen auf ihren Schreibstil. Mit dem Erzählstil wurde ich nicht warm und fand die Story stellenweise wirklich langweilig. Dazu kommt aber mehr im nächsten Absatz. Ich habe sehr viel Gutes über die Autorin gehört und habe mich riesig gefreut, als ich „Lockruf des Glücks“ als Rezensionsexemplar erhalten habe. Die ersten Seiten konnten mich überzeugen, doch nach und nach konnte ich mir denken, wie die Geschichte ausgehen wird – und ich lag richtig. Es passierten leider keine großartigen unerwarteten Dinge und die Story plätscherte so dahin. An einigen Stellen wirkten die Handlungen der Charaktere auch etwas überstürzt, was mit Sicherheit der Länge des Buches schludig war. Für meinen Geschmack deutlich zu kurz, weil man die Charaktere nicht wirklich kennenlernen konnte. Es war eine Kurzgeschichte mehr nicht. Leider nur eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung – für Fans der Autorin vielleicht eine Lesung wert, alle anderen sollten davon lieber die Finger lassen. Schönstes Zitat gab leider keins 🌟🌟🌟 Sterne

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