Rezension zu
Wolkenküsse
nette Zugabe
Von: TinesbuecherweltSeitenwechsel - ja genau dies erwartet die Leser von Debbie Macombers Kurzgeschichte "Wolkenküsse". Sind die ersten Rose Harbor Geschichten immer aus der Sicht von Marie Rose, bzw. ihrer Gäste geschrieben, so hat die Autorin hier das erstemal Mark Taylor zu Wort kommen lassen. Denn stillen, schweigsamen, geheimnisvollen, teilweise grummligen Mark Taylor. Wir finden uns zum Zeitgleich zu "Sommersterne" und erfahren vieles, was sich Mark bei dem ganzen denkt. Selbst die Schreibweise hat die Autorin auf ihn angepasst und so werden die bisher bekanten Szenen, durch seine Gedanken vervollständigt. Wer die bisherigen Romane nicht kennt, sollte diese erst lesen. Denn sonst hängt man vollständig in der Luft und wird den Zusammenhang nicht verstehen. Es wird hier auch nicht wirklich was neues erzählt. Es ist eher eine kleine Zugabe. ©Tine Schweizer
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