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Rezension zu
Die Schattenschrift

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

gelunger Mix aus historischem Roman und Fantasy

Von: Ira Boysen
21.10.2016

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir relativ mühelos, was auch dem klaren und schönen Schreibstil der Autorin zu verdanken war. Schnell fand ich mich in der mittelalterlichen Welt des Mädchens Maus zurecht. Maus selbst war mir von ihrer Art sehr sympathisch. Sie war ein einfaches Mädchen, das in einem Kloster aufwuchs und überall ausgegrenzt wurde. Ich merkte ihr deutlich an, dass sie sich wünscht, irgendwann irgendwo einmal dazuzugehören und akzeptiert zu werden und vielleicht auch einmal eine Familie zu haben. Den Spannungsbogen setzt Dana Carpenter gleich zu Beginn an und baut diesen auch immer weiter aus, teilweise auch durch unvorhergesehene Ereignisse. Interessant fand ich auch die Idee, die Story im mittelalterlichen Böhmen spielen zu lassen und mit Elementen aus dem Bereich der Fantasy zu verknüpfen. Das Cover ist recht schlicht in hellem Ton gehalten mit einem roten Klecks, der aussieht wie ein Siegel. Insgesamt passt es meiner Meinung nach sehr gut zur Geschichte. Alles in allem ist "Die Schattenschrift" ein durchaus gelungener Debütroman, der Lust auf mehr macht. Insgesamt bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen

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