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Rezension zu
Das Dornenkind

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gelungene Fortsetzung des Federmanns. Nervenzerreißend gut!

Von: Shelly Booklove
24.10.2016

Zum Cover: Das Cover ist ein wahrer Blickfang. Im Stil der vorherigen Bände der Reihe gestaltet, aber dennoch etwas ganz eigenes. Besonders die grünen Augen der Katze ziehen in den Bann. Ein sehr schönes Cover! Meine Meinung: Bei diesem Band der Nils Trojan Reihe handelt es sich um eine Fortsetzung zum ersten Band "Der Federmann", denn auch in diesem Band geht es um den "Federmann". Dieser weitere Band mit Bezug zum Federmann, war mehr als überraschend, da man nach dem ersten Band mit dem Tod eben jenes gerechnet und eigentlich auch abgeschlossen hatte. Zuerst war ich ein wenig skeptisch, da es viele Fragen zu beantworten galt und ich hoffte, dass diese zufriedenstellend und ohne Plotlücken beantwortet werden würden. Ich fragte mich natürlich, wie das möglich war. Wie hatte der Federmann überlebt? Wie konnte er so lange untertauchen? Diese Fragen wurden gut aufgelöst und es gab, wie man so schön sagt, einen roten Faden, der sich durch die Geschichte zog und alles miteinander verband. Leider wirkte der Plot an manchen stellen etwas zu durchdacht und zu sehr gestellt. Im Großen und Ganzen konnte die Geschichte mich dennoch überzeugen. In spannendem, flüssigem Schreibstil treibt der Autor, den Leser fast in den Wahnsinn. Als dann auch noch eine gutaussehende Tochter des Federmanns auftaucht und und den Kontakt zu Nils Trojan sucht, diesen sogar leicht um den Finger wickelt, ist das nervenaufreibende Leseabenteuer garantiert. Auf wessen Seite steht sie? Was bezweckt die junge Frau? Das sind alles Fragen, denen ihr euch selbst stellen müsst, aber eines soll gesagt sein. Ihr werdet nicht enttäuscht! Fazit: "Das Dornenkind" ist eine gelungene Fortsetzung von "Der Federmann", die man auf jeden Fall gelesen haben sollte. Ich vergebe für dieses Buch 4 von 5 Sternen.

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