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Rezension zu
Dein letzter Tag

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension Dein letzter Tag

Von: Sophie
26.10.2016

Das Cover finde ich sehr sehr schön. Es verspricht ungemein viel Spannung und sieht einfach mega gruslig aus. Ich habe eine Weile gebraucht. bis ich bemerkt habe, dass es sich bei den Pfoten ganz oben um Hundepfoten handelt. Macht auch irgendwie Sinn wenn man den Inhalt des Buches kennt. Auch die Farben passen sehr gut zu dem Buch und den Genre. Der Klappentext hat mich aber am meisten angesprochen, er verspricht viiel psychokram. Der Klappentext war auch der Hauptgrund, weshalb ich dieses Buch lesen wollte und die Tatsache, dass es ein Psychothriller ist und ich diese Art von Genre schon immer mal lesen wollte. Ich habe das Buch vom Bloggerportal bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe.. DANKE!! Das Buch hat mich sehr mitgenommen, vorallem deshalb, da es um Hunde gingen. Hunde, die getötet oder eingesperrt wurden.. Grundlos wie sich herausstellte. Da ich selber einen kleinen Hund habe und mir es nicht vorstellen konnte, wie solche kleinen Wesen solche schlimmen Taten vollbringen konnten. Morgan hat drei Hunde.. Der erste wurde direkt von einem Polizisten erschossen. Warum? falscher Eindruck/ Zeitpunkt Der zweit wurde durch eine Giftspritze getötet. Warum? galt als Mörder Der dritte bekam Hundeasyl. Warum? Galt auch als Mörder. George, Morgans zweiter Hund wurde getötet, da er an Tod eines Menschen schuldig sein sollte. Morgan und Billie haben ihm am Vorabend seiner Hinrichtung mit Leckerbissen verwöhnt, Morgan wollte sich am nächsten (seinem letzten Tag) von ihm verabschieden und was muss sie erfahren? George wurde eher abgeholt, sie kam zu spät. Bei dieser Stelle flossen die Tränen, da ich unwillkürlich immer wieder daran denken musste, wie es mir dabei gehen würde,wenn es sich um meinen kleinen Hund handeln würde.. Zu guter Letzt blieb Morgan also nur noch die gefundene Hündin "Olivia" und - die aus dem Hundeasyl zurückgeholte - Für meinen Geschmack, war der einstieg zu schnell und undetalliert, der wichtigste Mord passierte bereist nach weniger als 10 Seiten. So schnell war man gar nicht in dem Buch drinnen, passierte bereits das wichtigste Geschehen. Auch fand ich das Ende ein wenig zu erzwungen. Gerade noch sitz Morgan wegen Polozistenmordes im Gefängnis, da fährt sie auch schon an der Psychatrie vorbei, in die Billie eingewiesen wurde. Die Beweise die gegen Bilie waren, kamen viel zu schnell alle auf einmal zusammen. Bei dem Tempo konnte man gar nicht richtig begreifen, woher sie auf einmal stammen. Für mich ein zu krass erzwungenes Happy End!! Da der eigentliche Mord viiel zu früh passierte, wurde das Buch insgesamt nur durch drei weitere Morde zusammengehalten, von denen man auch eher wenig Details erfuhr. Es wirkte eher faht und undurchdacht. Schade eigentlich, denn das Buch beruht auf einer sehr guten Grundidee!! Auch fand ich, dass Morgen bis auf ein paar Stellen im Buch, eher emotionslos wirkte. Sie verhielt sich nicht wie jemand, dessen Hunde gerade den Verlobten zerfleischt haben sollen eher wirkte sie wie eine Aussenstehende, die alles nur beobachtet. Auch hat sie nicht wirklich sehr viele Emtionen/ Gefühle gezeigt, was das ganze Buch irgendwie langweilig erschienen ließ. Alles in einem hat mir das Buch eher weniger gefallen, es war gut an manchen Stellen und undurchdacht und langweilig an anderen Schade, hinter dem Buch steckt eine gute Grundidee. Mit ein bisschen mehr Zeit hätte sich das Buch und die Geschichte vielleicht komplett geändert und wäre dadurch auch spannender geworden.

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