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Rezension zu
Todesflehen (Ryder Creed 1)

Neue Serie

Von: Katjes
01.11.2016

Die ist der ersten Band der Ryder Creed Serie, aber es gibt auch ein Wiedersehen mit der FBI Agentin Maggie O’Dell, die ich schon aus einigen anderen Bänden von Alex Kava kenne. Hier werden quasi 2 Geschichten parallel erzählt, die dann irgendwann zusammentreffen. Der 1. Teil dreht sich um den Hundeführer Ryder Creed, sein Leben und seine Arbeit. Er nimmt ausgesetzte Hunde auf und bildet sie zu Spürhunden aus. Am Flughafen schlägt die Spurhündin Grace bei einem Mädchen an, die nutzt ihre Chance und bitte Ryder um Hilfe. Er zögert nicht, hilft sofort dem Mädchen und damit setzt er sein Leben aus Spiel. Im 2. Teil bzw. in der 2. Geschichte dreht es sich um eine mysteriöse Wasserleiche und Maggie O’Dell kommt hier zum Einsatz. Natürlich treffen die beiden Protagonisten aufeinander und beide arbeiten zusammen in diesem Fall. Die beiden kennen sich schon aus einem anderen Band, das ich noch nicht kenne. Das stört aber nicht, denn es wird in diesem Buch nochmal erwähnt, was da vorgefallen ist. Das Buch ist schön flüssig geschrieben, die Spannung wird stetig aufgebaut. Mitgefiebert habe ich aber trotzdem. 2x kann Maggie dem Tod von der Schippe springen und auch Ryder kommt in Gefahr. Unerwartet taucht aber Hilfe auf, mehr möchte ich da nicht verraten. Schön fand ich, dass man die Geschichte aus der Sicht der 2. Protagonisten quasi miterlebt. Natürlich geht es am Ende gut aus. An sich hat mir das Buch sehr gut gefallen, schöner flüssiger Schreibstil, gute Spannung, nur manchmal wurde etwas übertrieben, was mich ein kleines bisschen gestört hat. Ich bin auf jeden Fall auf den nächsten Fall von Ryder Creed gespannt. Es interessiert mich natürlich auch, wie es mit Ryder und Maggie weitergehen wird.

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