Rezension zu
Dein letzter Tag
Ein Psychothriller, der leider ohne große Überraschungen oder unvorhersehbaren Wendungen auskommt.
Von: BÜCHERLESERInhalt Haben ihre Hunde wirklich ihren Verlobten getötet? Die Frage muss sich Morgan stellen, als sie eines Nachmittags die übel zugerichtete Leiches ihres Verlobten und ihre blutverschmierten Hunde in ihrem Schlafzimmer findet. Für die Polizei ein klarer Fall, doch bei Morgan bleiben Zweifel: Warum gibt es Kratzspuren an der Tür vom Schlafzimmer ins Bad? Ihre Zweifel wachsen, als Morgan versucht die Eltern ihres Verlobten zu kontaktieren. Schnell wird klar, Bennett war nicht, wer er vorgab zu sein. Und Morgan war auch nicht seine einizige Verlobte. Als die anderen Verlobten dann eine nach der anderen vermeintlichen Unfällen zum Opfern fallen, wird Morgan nervös. Ist eine von den anderen die eigentliche Mörderin? Und: Ist Morgan die Nächste auf der Liste? Fazit „Dein letzter Tag“ von A. J. Rich klang wirklich vielversprechend, Klappentext und Leseprobe haben mich angefixt. Ich hatte mal wieder richtig Lust auf einen guten Psychothriller. Leider hat „Dein letzter Tag“ das Level der Leseprobe nicht halten können. Die Spannung flachte schnell ab und es wurde zu schnell offensichtlich, wer hinter den Morden steckt. Mir fehlte hier der Kick eines guten Psychothrillers. Durch das Buch hat mich lediglich der angenehme Schreibstil von A. J. Rich getragen. Zwar nicht spannend, aber dennoch flüssig und angenehm zu lesen hat der Autor viele Fachbegriffen in sein Buch eingebunden und so konnte ich ein bisschen neues Wissen für mich mitnehmen. „Dein letzter Tag“ von A. J. Rich ein Psychothriller, der ohne große Überraschungen oder unvorhersehbaren Wendungen auskommt. Wer aber genau das an seinen Büchern mag und einen angenehmen Schreibstil zu schätzen weiß, sollte mal einen Blick auf „Dein letzter Tag“ werfen.
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