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Rezension zu
Der Flügelschlag des Glücks

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Super Buch

Von: Nici
26.11.2016

Inhalt: Sie hatten die perfekte Kindheit bis ein tragisches Ereignis die ganze Familie zerriss. In einem großen Cottage in England lebt die Bird-Familie. Immer gut gelaunt und chaotisch, doch ihre Eltern gaben den Kinder alles was sie brauchen: Liebe, Harmonie und Wärme. Bis zu den Osterwochenende ist alles noch vollkommen normal, bis etwas ganz schreckliches passiert. Die Jahre vergehen dahin und die Familie lebt sich auseinander. Die Kinder wollen nicht mehr mit den Eltern reden, ein Kind ist vollkommen verschlossen, und andere ziehen sich zurück und leben friedlich weiter. Es scheint, als gebe es die Bird-Familie gar nicht mehr. Doch eines Tages bekommen alle Mitglieder eine Nachricht zugesendet, die alle in das Elternhaus zurückkehren lässt. Endlich erfährt die ganze Familie die Wahrheit, was an dem Osterfest passiert ist.. Meinung: Erstmal danke für das Rezensionsexemplar! Ich habe mich darüber sehr gefreut. Das Cover ist wunderschön aufgebaut und macht neugierig. Es sieht sehr toll aus und ich war gespannt, ein Buch von der Autorin zu lesen, da viele von ihr schwärmen. Der Schreibstil von der Autorin ist einfach und man kommt schnell in die Geschichte hinein. Neu für mich war es, dass die Geschichte so viele unterschiedliche Personen enthalten und ich brauchte einige Zeit um sie mir alle zu merken. Lisa Jewell schreibt sehr detailliert und schreibt Gefühle und Gedanken real, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Die vielen Personen sind mir jedoch nicht so ins Herz gewachsen, ein paar sind mir einfach unsympathisch gewesen andere einfach zu langweilig, sodass ich keine Lieblingsfigur habe. Das Buch hat zwei Perspektiven: Einmal von dem Jahr 2010, 2011 und aus dem Jahr 1981. Im Jahr 2010 werden Briefe oder E-Mails erzählt, die man gut versteht. In dem Jahr 2011 erzählt man von der Gegenwart, wo es schon Konflikte zwischen den einzelnen Familienmitgliedern gibt. Am Anfang ist man noch etwas verwirrt, dass löst sich aber, wenn man die Vergangenheit im Jahr 1981 kennt. Dort sind die Bird Kinder noch Kleinkinder und man erfährt immer mehr von der Familie. Den Mittelteil fand ich meiner Meinung nach ein bisschen langatmig und nicht mehr so interessant. So kann ich aber sagen, das man das Buch in mindestens 4 Tagen gelesen hat, da es einfach, bis zum Mittelteil, fesselnd und interessant war. Von der Autorin habe ich vorher noch nichts gelesen, möchte aber noch mehr von ihr hören. Ich finde, dass das Buch noch zu unbekannt ist und sollte mehr verbreitet werden. Die Handlungen passen alle super zusammen und die Autorin beschriebt eigentlich alle Situationen lebendig. Ich habe mich beim Lesen wohl gefühlt und hoffe das noch ein zweiter Band von der Bird-Familie kommt. Im Großen und Ganzen kann ich das Buch an alle Romane Liebhaber weiterempfehlen. Fazit: Ich vergebe gute 3 von 5 Sternen.

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