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Rezension zu
Im Schatten des Berges

eine faszinierende und fesselnde Fortsetzung von Shantarm

Von: Ulla Leuwer
28.11.2016

Meine Meinung: Vor über 5 Jahren habe ich das Buch "Shantaram" gelesen und seitdem auf das nächste Buch gewartet, von dem ich wusste, dass es geschrieben wurde. Dann hatte ich die Information, dass es dieses Buch als englische Ausgabe inzwischen gab und wartete weiter geduldig auf die Übersetzung. Das Warten hat sich gelohnt. Ich war von dem Buch Shantaram ja sehr begeistert und freute mich jetzt wirklich, dass ich das nächste Buch endlich lesen konnte. Allerdings empfehle ich allen, wirklich zuerst Sh zu lesen, Das Buch ist zwar in sich abgeschlossen, aber vieles lässt sich besser verstehen, wenn man weiß, was vorher passiert ist. In dem Buch sind zwei Jahre vergangen und Lin lebt immer noch in Mumbai. Er arbeitet immer noch in seinem Klan und geht nicht ganz sicheren Geschäften nach. Leider bricht zwischen den verschiedenen Klans Streitereien aus und Lin gerät genau dazwischen und muss sich mehrmals seiner Haut wehren. Habe ich im ersten Buch das Leben im Slum und seine Freunde kennen gelernt, was mich sehr fasziniert hat, bekam ich jetzt einen weiteren, allerdings nicht so schönen Einblick von seinem Leben und den Schattenseiten. Auch diesmal hat der Autor mich mit seinen Schilderungen in seinen Bann gezogen. Mit Spannung und Herzklopfen habe ich verfolgt, was alles so passiert. Ich fand es traten zwei Extreme auf, Gewalt und Philosophie, letzteres muss man mögen und mit Freuden lesen. Eigentlich ist das nicht mein Fall und an diesen Gesprächen hätte ich mich wahrscheinlich gar nicht beteiligt. Aber es sind ja schon immer viele nach Indien gegangen, um die Wahrheit oder die Erkenntnis zu finden. Lin hat uns Leser aber auch dahinter blicken lassen. Hatte ich das erste Buch noch als gedruckte Ausgabe vor mir liegen, war ich jetzt richtig froh, dass ich dieses als eBook gelesen habe, 992 Seiten sind heftig und im Bett nicht so gut zu lesen. Naja, nicht jeder liest abends im Bett, aber auch für unterwegs wäre es mir zu schwer geworden. Auf jeden Fall waren 992 Seiten, die mich gefesselt haben. Fazit: Wer Shantaram gelesen hat, wird mit Sicherheit, wie ich, auf dieses Buch gewartet haben. Diesmal hatte ich am Ende nicht mehr das Gefühl, noch mehr lesen zu wollen/ zu müssen. Es war nu

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