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Rezension zu
Sanfte Rache

Unbedingte Leseempfehlung! Besonders für Fans von Sandra Brown!

Von: Bettys Welt
18.12.2016

Bewertung: Das Buch beginnt mit einem kurzen Prolog, in dem wir aus Sicht der Hauptprotagonistin Emory erleben, was ihr auf ihrem Zwanzig-Meilen-Trainingslauf zustößt. Dann springt das Buch wohl ein Stück zurück und schildert Emorys Aufbruch zum Wochenendtripp in eine einsame Bergregion. Sie will hier für einen Marathon bei einer Wohltätigkeitsaktion trainieren, die sie selbst organisiert hat. Beim Abschied von ihrem Mann Jeff erfahren wir, dass es am Tag zuvor zwischen den Eheleuten zu einen heftigen Streit über den Trainingslauf und die anstehende Veranstaltung gekommen ist. Jeff findet, dass sich Emory zu sehr engagiert und auch körperlich überfordert. Das nächste Kapitel springt dann wieder zu Emorys weiteren Erlebnissen. Sie erwacht verletzt und verwirrt in einer fremden Hütte mit einem fremden Mann an ihrer Seite. Er gibt an, sie bewusstlos gefunden und gerettet zu haben. Emory ist gegenüber dem verschlossenen und geheimnisvollen Fremden sehr misstrauisch. Aber durch Nebel und Eis sitzt sie mit ihm auf seiner Hütte fest. Das Buch ist ein im guten Sinne typischer Sandra Brown. Die Autorin versteht es einen wieder ganz in ihren Bann zu ziehen. Die Geschichte ist spannend und geheimnisvoll. Man fragt sich immer wieder ganz gefesselt, wie sich die Handlung wohl weiter entwickeln wird. Auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Emory und ihrem namenlosen Mitbewohner verfolgt man gespannt. Trotz der zunächst vorhandenen Skepsis und Vorsicht von Emorys Seite und der Verschwiegenheit und Geheimniskrämerei ihres vermeintlichen Entführers wird recht glaubhaft die Intensivierung der Beziehung der beiden beschrieben. Zur Hälfte des Buches hat man noch keinen blassen Schimmer, wie das Buch „Sanfte Rache“ ausgehen wird. Emorys Ehemann gerät immer mal wieder in den Kreis der Verdächtigen, aber es bleiben auch Zweifel. Zum Schluss des Buches gibt es ein überraschendes Ende mit großem Show Down. Und wie von Sandra Brown nicht anders zu erwarten bringen die letzten Seiten ein überzeugendes hoffnungsvolles Happy End. Die Haupt- und etliche Nebenfiguren wachsen einem im Lauf der Geschichte richtig ans Herz. Fazit: Unbedingte Leseempfehlung! Besonders für Fans von Sandra Brown! 5 von 5 Punkten Inhalt: An einem eisigen Wintermorgen verschwindet die Kinderärztin Emory Charbonneau bei einer Joggingrunde auf einer einsamen Bergstraße spurlos. Ihr Mann Jeff meldet sie als vermisst, doch als die Ermittlungen endlich beginnen, ist die Spur bereits kalt. Während die Polizei Jeff selbst verdächtigt, erwacht Emory in Gefangenschaft eines geheimnisvollen Mannes. Sie versucht alles, um ihm zu entkommen, muss aber schnell feststellen, dass die wahre Bedrohung für ihr Leben nicht von ihrem Entführer ausgeht. Und obwohl sie weiterhin Angst vor ihm hat, sprühen zwischen den beiden bald auch die Funken der Leidenschaft …

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