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Rezension zu
Wie Himbeeren im Sommer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Süßes Buch für zwischendurch

Von: sarahs_buecher_universum
30.12.2016

Vielen lieben Dank an den Heyne-Verlag, dass sie mir dieses Buch als Rezensions Exemplar zur Verfügung gestellt haben! Es war mir eine Freude es zu lesen! Inhalt: Die junge Freya hangelt sich von einem Job zum nächsten. Als sie erfährt, dass ihr Onkel Arthur einen Zusammenbruch hatte und Hilfe auf seiner verwunschenen Farm braucht, ändert sich alles. Kurz entschlossen macht Freya sich auf zum Ort ihrer Kindheit, einem verzauberten Stück Land, das sie insgeheim sehr vermisst. Schnell stellt sich heraus, dass der Schwächeanfall ihres Onkels das kleinste Problem ist. Freya folgt ihrem Herzen und beschließt, die Farm zu retten. Und kommt dabei auch ihrem eigenen Glück auf die Spur … Cover: Ich fand das Cover sehr passend zum Titel des Buches und fand es auch sehr schön gestaltet, wodurch es mir aufgefallen ist. Ich finde ein Cover ist immer sehr wichtig für ein Buch und mit diesem Cover wurde schon mal alles richtig gemacht. Schreibstil: Der Schreibstil von Cathy Bramley gefiel mir sehr gut und dadurch war das Buch sehr angenehm zu lesen. Die Länge der Kapitel fand ich auch gut. Protagonistin: Die Protagonistin Freya ist mir so sehr ans Herz gewachsen und ich hab mit ihr gefühlt: gebangt, gelacht und geweint. Am Anfang war sie eine Weltenbummlerin, die von Ort zu Ort gezogen ist und sich nie irgendwo Zuhause gefühlt hat. Als sie zu ihrer Tante Sue und ihrem Onkel Arthur auf die Appleby Farm eilen muss, weil ihr Onkel einen Herzinfarkt hatte, nimmt sie sich der Aufgabe an die Farm zu retten, da sie kurz vor dem Ruin steht. Ich habe sie so in mein Herz geschlossen, ihr könnt euch es gar nicht vorstellen. Cathy Bramley hat sie so sympathisch und liebevoll gestaltet und ich fand ihre Ideen von der Teestube usw. großartig. Mir war selten eine Protagonistin so sympathisch und deshalb gefiel mir das Buch auch so gut. Ich hab mich in diesen Charakter verliebt und finde ihn wunderbar gestaltet von Cathy Bramley. Nebencharaktere: Onkel Arthur und Tante Sue fand ich total süß und war ganz erstaunt wie lange und wie hart sie all die Jahren gearbeitet haben und wie glücklich sie waren. Sie zeigten, dass man nicht viel braucht, um glücklich zu sein. Jedenfalls keine materiellen Dinge. Von Harry war ich auch ganz angetan und wusste direkt von Anfang an, dass er zu Freya besser passt als Charlie. Ich war wahnsinnig glücklich über das Ende! Ich fand die Nebencharaktere von Cathy Bramley so liebevoll gestaltet und sie haben einen großten Teil dazu beigetragen, dass diese Geschichte sehr lesenswert war. Fazit: Ich kam zuerst nicht in das Buch rein, denn am Anfang fand ich es echt langweilig aber ich fand es total spannend, als Freya anfing zu planen wie sie die Appleby Farm retten konnte. Und ab da an war ich von ihr und den anderen Nebencharakteren total verzaubert und war ganz gespannt wie die Geschichte ausgeht. Ich hab es sehr gerne gelesen und war am Ende ganz glücklich über das Ende. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen und kann es jedem empfehlen.

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