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Rezension zu
Die Sache mit Callie und Kayden

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Liebe die Halt gibt

Von: Corinna Pehla aus Dörverden
30.03.2014

Ausgerechnet Callie ist es, die Kayden vor seinem schlagenden Vater rettet. Jene Callie, die eine so traurige Aura umgibt, die sich von allem und jedem abschottet und einfach nur noch fort möchte. Kayden kommt nicht einmal dazu, sich richtig bei ihr zu bedanken, da ist sie auch schon wieder weg. Und doch... Callie bleibt in seinen Gedanken und er ist ihr sehr dankbar für ihr Handeln. Doch manchmal gibt es Zufälle, die das Leben verändern. Denn ausgerechnet auf dem College, treffen sich die Beiden wieder. Und je mehr Zeit vergeht, je größer wird für den Quaterback Kayden das Interesse an Callie. Diese versucht ihre Gefühle unter Verschluss zu halten und sich selber zu schützen und doch bröckelt langsam die Fassade... Aber kann Kayden auch Callie retten? Jessica Sorensen kannte ich bereits aus den „Ella & Micha“-Büchern und ich war bei „Die Sache mit Callie und Kayden“ genau so begeistert wie bei der vorangegangenen Reihe. Die Autorin schreibt auch in diesem Buch über junge Erwachsene, die kein einfaches Leben haben. Auf den ersten Blick wirkt alles in Ordnung und doch, wenn man hinter die Fassade blickt, erkennt man, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint. Dieser Aspekt machte dieses Buch sehr spannend und sehr gefühlvoll zugleich. Schließlich dürfen wir beim Lesen nicht nur den flüssigen und unterhaltenden Schreibstil genießen, nein, ganz nebenbei schafft Jessica Sorensen es, mich immer wieder an das Buch zu fesseln. Während des Lesens waren Callie und Kayden gedanklich immer bei mir und ich musste unbedingt wissen, wie es weitergeht. Da es sich hier um den Beginn einer Reihe handelt, möchte ich Euch die Nachfolger schon einmal nennen: 1) Die Sache mit Callie und Kayden 2) Die Liebe von Callie und Kayden (erscheint am 12.05.2014) 3) Füreinander bestimmt. Violet und Luke (erscheint am 08.09.2014) Gerade bei diesem ersten Buch ist es ja so, dass wir sowohl Callie, als auch Kayden kennenlernen, als sie in eine sehr erniedrigende Situation hineinplatzt. Wie es auf Grund dieser Handlung weitergeht, fand ich unheimlich spannend und gut gelöst. Denn auch wenn Kayden dankbar ist, so umgibt Callie etwas, dass er überwinden muss und Jessica Sorensen, als Autorin, macht es ihm nicht zu einfach. Fantastisch! Gleichzeitig fand ich es gut, dass wir als Leser/ -innen nur erahnen können, was mit Callie passiert ist. Dieses Rätsel war mir immer im Hinterkopf und gleichzeitig fand ich es einfach nur spannend zu lesen, wie sich Callie immer mehr verändert und öffnet. Denn beide Protagonisten erleben in diesem Buch eine kleine Wandlung, die mir sehr gut gefallen hat. Das heißt, man merkt wie sie wachsen, gleichzeitig aber immer noch Probleme haben, über die sie stolpern können. Ich selber kann Euch dieses, aber auch die anderen Bücher der Autorin, nur empfehlen. Eine etwas andere Liebesgeschichte, bei der ich den zweiten Band auf keinen Fall verpassen darf. Mein Fazit: Ihr kennt die Bücher von Jessica Sorensen noch nicht? „Die Sache mit Callie und Kayden“ ist eine Liebesgeschichte für junge Erwachsene und jene, die sich jung fühlen. Mir hat dieses Buch unheimlich gut gefallen, weil es ein gefühlvolles Auf und Ab ist, das mich nicht mehr losgelassen hat. Eine klare Empfehlung von mir!

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