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Rezension zu
Das Weihnachtsdorf

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nette Geschichte für zwischendurch

Von: sarahs_buecher_universum
02.01.2017

Erstmal möchte ich dem Blanvalet-Verlag herzlich dafür danken, dass sie mir dieses Buch als Rezensions-Exemplar zur Verfügung gestellt haben. Inhalt: Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch lange nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastik-Nikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück? Cover: Das Cover finde ich wahnsinnig schön gestaltet und auch das Buch im Inneren. Ich habe noch nie so ein schönes Buch gesehen und war ganz begeistert. Es passt natürlich auch perfekt zur weihnachtlichen Stimmung des Buches. Schreibstil: Wie auch in Kräuter der Provinz empfinde ich Petra Durst-Bennings Schreibstil als sehr angenehm und flüssig. Protagonisten: Therese: Therese ist glücklich mit Sam zusammen und wünscht sich ein besinnliches Weihnachtsfest. Man merkt im Buch wie glücklich sie ist und wie sehr sie Gott für ihr Leben dankt. Greta: Greta ist glücklich mit Vincent zusammen und ich hab mich wirklich sehr für sie gefreut. Greta ist mir auch in diesem Buch sehr sympathisch. Christine: Christine wurde von ihrem Mann verlassen und muss nun das erste Weihnachtsfest alleine feiern. Man merkt wie sehr sie am Boden zerstört ist aber sie versucht für ihre Töchter trotzdem ein schönes Weihnachtsfest zu gestalten. Deshalb fand ich die Aktion am Ende des Buches ziemlich fies. Edy: Edy muss hart arbeiten für seine vegetarische Wurst, da sie sehr beliebt ist und sie viel im Internet bestellt wird. Dadurch finden er und Roswitha immer weniger Zeit füreinander. Ich war mir immer sicher, dass er sie nicht betrügt auch wenn es so klang. Roswitha: Roswitha finde ich in diesem Buch ehrlich gesagt etwas nervig, da sie an allem rummeckern muss. Natürlich habe ich verstanden, dass sie viel Stress hat aber ich finde man kann mal normal mit den Menschen in seiner Umgebung reden und nicht immer schlechte Laune verbreiten. Nebencharaktere: Die Nebencharaktere kommen ab und zu vor und ich finde es interessant wie sehr sich für den Weihnachtsmarkt engagieren und wie ihr Weihnachtsfest aussieht. Fazit: Dieses Buch fand ich nicht ganz so gut wie Band 1 Kräuter der Provinz, denn ich fand Roswitha ziemlich nervig und fand es auch traurig, dass Christine wieder wie vorher war. Trotzdem finde ich sehr interessant zu erfahren wie die Bürger von Maierhofen ihr Weihnachten feiern. Bei mir selbst ist keine weihnachtliche Stimmung aufgekommen. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

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