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Rezension zu
Kaltgestellt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Kalt gestrellt

Von: Himmelsblume
11.01.2017

Das Cover passt nicht nur ideal zum Titel, sondern auch zur Jahreszeit. Wir sehen eine Holzhütte in einer Winterlandschaft. Es schneit und wir erkennen eine blutige Spur. Wenn ich mir das Cover so anschaue, dann wird mit kalt. Aber es gefällt mir und macht einem sehr neugierig. Auf der Rückseite gibt es eine Kurzbeschreibung zum Buch. Dies klang für mich recht interessant. Das Buch geht recht ruhig los. Wir begleiten Stu auf den Weg zur Arbeit. Wir erfahren ein wenig über ihn und für mich, kam er sehr sympathisch rüber, der allerdings kein „Arsch in der Hose“ hat. Doch er verliert seinen wichtigsten Fall. Es scheint, als sehr er überfordert mit der Situation und Stu nimmt sich eine Auszeit. Er will nach Alaska, zur Ruhe kommen und seine Gedanken neu ordnen. Doch als er seine Reise beginnt und in Alaska ausgesetzt wird, verändert sich sein Leben schlagartig. Die Blockhütte, die er wollte gab es nicht und er fand in einer alten Hütte Unterschlupf. Als nach einer Woche keiner kam, um ihn wieder nachhause zu holen, beginnt sein Kampf um Leben und Tod. Stu ist alleine und wird mit der Zeit immer verrückter, führt Selbstgespräche und bekommt schließlich Hilfe von einem Jäger namens Blake. Das Buch, was am Anfang recht eintönig rüberkam, wird mit den zunehmenden Kapiteln spannender. Die Schreibweise des Buches ist durchwachsen. So gab es immer mal stellen, die ich schwer zu lesen fand. Allerdings fand ich das Buch recht spannend und enthielt mit den zunehmenden Kapiteln immer mehr Action. Das Buch habe ich flott durchgelesen. Nach 2 Tagen, war ich bereits mit den über 400 Seiten durch. Muss dazu aber erwähnen, dass ich an einem Abend bis tief in der Nacht daran saß. Am Ende kann ich das Buch an Thriller Fans sehr empfehlen.

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