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Rezension zu
Sommersterne

Leicht und einfühlsam

Von: Magische Farbwelt
13.01.2017

Zwischendurch erfreue ich mich immer wieder gern an einer leichten und fröhlichen Lektüre. Einer Lektüre, die liebevoll ist, ein bisschen zum Schmunzeln anregt und auch ein bisschen Herzschmerz wiedergibt. Und ja, der Roman „Sommersterne“ von Debbie Macomber erfüllt genau diese Punkte. Eigentlich hat das Buch drei Handlungsstränge, die aber immer wieder bei der Protagonistin Jo Marie münden. Da ist Ellie, die zum ersten Mal auf Tom trifft, ein Blind Date sozusagen fernab der Heimat von Ellie. Man meint zunächst, die beiden wären Seelenverwandte. Doch irgendetwas verheimlicht Tom. Am rührendsten – ja, mir kullerten die Tränen – war für mich die Geschichte, die sich zwischen Maggie und Roy abgespielt hat. Denn auch wenn die beiden sich scheinbar nach vielen Ehejahren auf den Keks gehen, merkt man ihre Liebe. Und ja, auch Jo Marie hat ihre Last zu tragen, die sie sich aber bis zum Schluss nicht richtig eingesteht. Debbie Macomber schafft es mit ihrem Roman „Sommersterne“, dass der Leser sich in das kleine und besinnliche Städtchen Cedar Cove begibt und dort seine Erholung findet. Der Schreibstil ist wunderbar liebevoll, sodass es mir sofort das Herz erwärmt hat.

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