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Rezension zu
Die Frau, die zu sehr liebte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.
Von: kristin heinemann-wocadlo aus 44267
15.01.2017

Da Geschichten, die auf wahren Ereignisse gründen, immer eine gewisse Faszination ausstrahlen, habe ich mir dieses Buch zugelegt. Doch die sprachliche Gestaltung hat mich so enttäuscht, dass ich das Lesen abbrechen musste. Nachdem ich auf S.47 zweimal das Wort "Scheiße" ("Wenn man beziehungstechnisch Scheiße baut/ hatte ich Scheiße gebaut") und auf der gleichen Seite auch zweimal "Oh Gott" ("Oh Gott. Hatte Barabara etwa nach mir gefragt?/Oh Gott. Hatte sie was mitgekriegt") lesen musste, habe ich das Buch zur Seite gelegt. Aus meiner Sicht nicht empfehlenswert. Mich wundert, dass die Autorin Germanistik und Theologie studiert haben soll. Hat auch kein Lektor über das Manuskript geschaut?

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