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Rezension zu
Das gefrorene Licht

Spannender Krimi

Von: Sue´s Büchertraum
20.01.2017

★★★★☆ (4 von 5 Sterne) Inhalt: Sommer 2006. Dora wird ins Hotel auf der Halbinsel Snæfellsnes gerufen. Kuriose Spuk-Geschehnisse machen die Runde und Dora soll der Sache auf den Grund gehen. Kurz nach Doras Ankunft, wird die Architektin Birna tot am Strand, brutal erschlagen, vergewaltigt und mit Stecknadeln in den Füßen tot aufgefunden. Für Dora beginnt eine Reise in die tiefen Geheimnisse der Halbinsel, denn auf dem Hotelgrundstück standen die Höfe zweier Brüder, die ein schreckliches Geheimnis verborgen hielten. Ob Dora den Zusammenhang mit dem Spuk und den Mord aufklären kann ? Meinung: Das ist das zweite Buch der Reihe ´´Dóra Gudmundsdóttir ermittelt´´ Ich muss gestehen das der erste Band ´´Das letzte Ritual´´ mir deutlich besser gefiel. Was ich an ´´Das gefrorene Licht´´ mag ist, am Anfang im Buch ist eine Liste mit den Protagonisten und ein Stammbaum der Brüder. Auch eine Anmerkung mit den Isländischen Buchstaben, wie man diese in Deutsch ausspricht, findet man am Anfang. Ich finde das ist wirklich hilfreich. Den Prolog finde ich sehr toll, da war die Neugierde gleich präsent. Leider empfand ich die Geschichte als ziemlich in die Länge gezogen, von einem Ort zum anderen und wieder zurück, und meines Erachtens zu viele Protagonisten, die mich leider sehr verwirrten, so das ich im Buch doch des öfteren vorne nachschauen musste. Einige Handlungen von Dora, im Bezug auf ihre Familie, konnte ich nicht nachvollziehen. Ich mochte trotzdem die detaillierte Beschreibung und ich habe schon von ´´Das letzte Ritual´´ Dora und Christian + Kinder ins Herz geschlossen, und war erfreut das auch hier wieder alle zusammen kamen. Den Schluss empfand ich sehr schön und auch den Epilog am Ende finde ich gelungen. Deshalb gibt es von mir 4 Sterne Fazit: Wer die Reihe von Yrsa Sigurdardóttir mag, wird auch mit diesem buch seine Freude haben. Es verspricht Spannung und einen interessanten Einblick auf die Isländische Halbinsel. Auch wenn man Anfang denkt, man wisse schon mehr, wird man am Ende eines besseren belehrt.

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