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Rezension zu
Saving Grace - Bis dein Tod uns scheidet

Super spannend

Von: Lara3009
05.02.2017

Inhaltsangabe: "Grace und Jack Angel sind das perfekte Paar. Die dreiunddreißigjährige Grace ist warmherzig, liebevoll, bildhübsch. Jack sieht gut aus, ist charmant und kämpft als renommierter Anwalt für die Rechte misshandelter Frauen. Aber sollte man Perfektion jemals trauen? Warum zum Beispiel kann Grace auf Dinnerpartys so viel essen und nimmt doch niemals zu? Warum umgibt ein hoher Zaun Jacks und Graces wunderschönes Haus? Doch wenn man Grace danach fragen möchte, stellt man fest, dass sie nie allein ist. Denn Jack ist immer – wirklich immer – an ihrer Seite." Seiten: 352 Genre: Psychothriller Titel: 5/5 Cover: 5/5 Inhalt: 5/5 Schreibstil: 5/5 Charaktere: 4/5 Ich fand das Buch echt unglaublich gut! Es ist zwar kein blutiger Psychothriller, aber der Terror, den Jack mit Grace abzieht ist defintiv Thrillerreif! Ich fand das Buch durchgehend spannend und habe die ganze Zeit mit Grace mitgefiebert. Komisch fand ich nur, dass Grace und Jack nach drei Monaten noch keinen Sex hatten und dann sofort geheiratet haben. Ich liebe meinen Freund auch über alles, würde aber niemals auf die Idee kommen, ihn nach so kurzer Zeit schon zu heiraten. Ich finde Grace hätte bei vielen Dingen bereits stutzig werden sollen, sodass es erst gar nicht so schlimm hätte werden können. Auch als er sie vor die Wahl gestellt hat und sie sich für ihn und gegen ihre Schwester Millie entschieden hat.. Sie hätte sofort sagen sollen, dass sie lieber ihre Schwester im Krankenhaus besuchen geht. Was ich auch nicht verstanden habe: Wieso sagt Millie nichts zu Janice? Ich schätze Janice als sehr sympathische Person ein, die sich für Millie und Grace einsetzen würde. Lustig fand ich allerdings die Namensauswahl von Jack: "Als erstes habe ich einen perfekten Namen gesucht und bin auf Angel gekommen. Ich habe sogar überlegt, mich Gabriel Angel zu nennen, aber das wäre doch zu dick aufgetragen gewesen, daher habe ich ein bisschen nachgedacht, ein paar Recherchen angestellt und entdeckt, dass die guten Kerle im Film oft Jack heißen - und Simsalabim - schon war Jack Angel geboren." (S. 119) Ich musste SOFORT an "Jack the Ripper" denken und finde es traurig, dass dazu nichts geschrieben wurde. Zum Abschluss noch etwas positives über das Ende, wenn ihr nicht gespoilert werden wollt, lest nicht weiter: Ich finde es gut, dass Esther gemerkt hat, dass Jack böse ist und wie sich alles wirklich abgespielt hat. Ich fände es furchtbar deprimierend, wenn niemals jemand von Jacks Schuld erfahren hätte. Das Ende fand ich allgemein sehr spannend beschrieben. Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen.

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