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Rezension zu
Aprikosenküsse

Liebe geht durch den Magen

Von: Missappledome
10.02.2017

Inhalt: Das Leben der jungen Foodjournalistin Hanna könnte so wunderbar sein. Hätte sie nur nicht diese Restaurantkritik geschrieben, wegen der eine italienische Gutsherrin einen Herzinfarkt erlitten hat! Als sie dann auch noch versehentlich in den Besitz der Urne gelangt, reist die von Schuldgefühlen geplagte Hanna nach Italien – und wird zum unfreiwilligen Opfer eines Testaments, das es in sich hat. Denn selbst über ihren Tod hinaus verfolgt Giuseppa Camini nur ein Ziel: ihren unleidlichen Enkel Fabrizio endlich in den Hafen der Ehe zu steuern. Eine Aufgabe, die ein ganzes toskanisches Dorf in Atem hält, ein Familiendrama heraufbeschwört und Hannas Gefühlswelt komplett durcheinanderwirbelt! Dieses Buch ist ganz klar nichts für Low Carb-Enthusiasten, denn es macht große Lust auf italienische Kohlenhydrate in Form von Pasta 🙂 Generell ist die wunderbare Küche Italiens ein großer Bestandteil dieser liebenswürdigen Geschichte, in der gutes Essen und Trinken, die traumhafte Toskana und ein ungleiches Pärchen im Mittelpunkt stehen. Claudia Winters Aprikosenküsse schafft es den Leser für einen Moment den Alltag hinter sich zu lassen und in eine Geschichte, die mit Witz und Liebe zum Detail in einer Welt zu entführen, die noch heil ist und in der die Liebe durch den Magen geht. Das Schicksal spielt in Ihren Büchern eine große Rolle und hat auch hier seine Finger im Spiel. Das sich Gegensätze bekanntlich anziehen ist bekannt und bewährt sich auch hier in dieser lesenswerten und unterhaltsamen Liebesgeschichte.

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