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Rezension zu
Schau mir in die Augen, Audrey

Schau mir in die Augen, Audrey

Von: Tines kunterbunte Rumpelkammer
14.02.2017

Klappentext: Audrey wächst in einer liebevollen, leicht durchgeknallten Familie auf: Ihr großer Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter Teddybär. Doch Audrey weiß, dass sie selbst am verrücktesten ist: Sie trägt immer eine Sonnenbrille. Denn Audrey leidet unter Angststörungen und kann niemanden in die Augen sehen. Als sie auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres Bruders vor die Linse - Linus. Und langsam bahnt sich etwas an, das viel mehr ist als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft... Inhalt: Seit Audrey in ihrer alten Schule schlimme Dinge erleben musste, leidet sie an Angststörungen, trägt immer und überall eine Sonnenbrille und traut sich auch nicht mehr aus dem Haus. Im Rahmen ihrer Therapie erhält sie die Aufgabe einen Dokumentarfilm über ihre Familie zu drehen und auch Interviews mit Familie und Freunden zu führen. Während ihrer Dreharbeiten fällt ihr besonders Linus auf, welcher ein guter Kumpel von ihrem Bruder Frank ist. Leider macht es ihr "Reptiliengehirn" ihr nicht gerade einfach und versetzt sie immer in Angst und Schrecken wenn sie mit Fremden reden muss. Trotzdem schafft es Linus zu Audrey durchzudringen. Doch wird Audrey es schaffen ihre Angststörung zu besiegen? Meine Meinung: Ich habe mittlerweile schon einige Romane von Sophie Kinsella gelesen und war über "Schau mir in die Augen, Audrey" super positiv überrascht, weil es sich schon wirklich sehr von ihren anderen Büchern wie z.B. der Shopaholic-Reihe unterscheidet. Sophie Kinsella ist es hier sehr gut gelungen ein doch sehr ernstes und nicht einfaches Thema auf den Punkt zu bringen und die Gefühle, Ängste und Zweifel aber auch die Hoffnung, die Zuversicht und das Glück zum Leser zu transportieren, den oft liegt hier nur ein schmaler Grat dazwischen. Ich konnte das Buch nur schwer aus den Händen legen und habe wahnsinnig mit Audrey mitgefiebert. Mich konnte das Buch voll und ganz überzeugen mit einer intensiven und fesselnden Schreibweise, den durchweg sympathischen Protagonisten und der interessanten Story! "Schau mir in die Augen, Audrey" bekommt von mir 5 von 5 Sternen!

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