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Rezension zu
Libellen im Kopf

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Hellauf begeistert!

Von: Missappledome
19.02.2017

Inhalt: Alles begann, wie es manchmal eben so ist, mit einem toten Mann. Er war ein Nachbar – niemand, den Abby gut kannte, dennoch: Einen Verstorbenen zu finden, wenn man sich nur gerade eine Dose Tomaten fürs Abendessen ausleihen möchte, ist doch ein bisschen schockierend. Oder sollte es jedenfalls sein. Zu ihrem eigenen Erstaunen ist Abby von dem Ereignis zunächst seltsam ungerührt, aber nach diesem Mittwochabend gerät das fragile Gleichgewicht ihres Lebens immer mehr ins Wanken, und Abby scheint nichts dagegen unternehmen zu können … Mein zweites Buch von Extence und wieder einmal absolut lesenswert! Zum einen ist sein Erzählstil sehr leicht und locker, obwohl der eigentliche Inhalt – in diesem Fall eine schwere geistige Erkrankung und deren Konsequenzen- es nicht ist. Seite um Seite wird man hier gut unterhalten, gleichzeitig mit einem lachenden und weinenden Auge. Abbys Geschichte ist lustig und traurig zugleich, eben bipolar wie sie selbst. Mich spricht vor allem an, wie normal hier Verrücktheit geschildert wird. Menschlich und empathisch, nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe. Dies liegt wahrscheinlich vor allem daran das ganz viel von Extences Geschichte und Persönlichkeit selbst in Abby liegt. Die Verbundenheit spürt der Leser und macht die Geschichte so lebendig und unvergesslich. Ein echter Pageturner der wie bereits sein Vorgänger eine Traurigkeit hinterlässt, weil das Lesevergnügen vorbei ist.,nhalt: Alles begann, wie es manchmal eben so ist, mit einem toten Mann. Er war ein Nachbar – niemand, den Abby gut kannte, dennoch: Einen Verstorbenen zu finden, wenn man sich nur gerade eine Dose Tomaten fürs Abendessen ausleihen möchte, ist doch ein bisschen schockierend. Oder sollte es jedenfalls sein. Zu ihrem eigenen Erstaunen ist Abby von dem Ereignis zunächst seltsam ungerührt, aber nach diesem Mittwochabend gerät das fragile Gleichgewicht ihres Lebens immer mehr ins Wanken, und Abby scheint nichts dagegen unternehmen zu können … Mein zweites Buch von Extence und wieder einmal absolut lesenswert! Zum einen ist sein Erzählstil sehr leicht und locker, obwohl der eigentliche Inhalt – in diesem Fall eine schwere geistige Erkrankung und deren Konsequenzen- es nicht ist. Seite um Seite wird man hier gut unterhalten, gleichzeitig mit einem lachenden und weinenden Auge. Abbys Geschichte ist lustig und traurig zugleich, eben bipolar wie sie selbst. Mich spricht vor allem an, wie normal hier Verrücktheit geschildert wird. Menschlich und empathisch, nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe. Dies liegt wahrscheinlich vor allem daran das ganz viel von Extences Geschichte und Persönlichkeit selbst in Abby liegt. Die Verbundenheit spürt der Leser und macht die Geschichte so lebendig und unvergesslich. Ein echter Pageturner der wie bereits sein Vorgänger eine Traurigkeit hinterlässt, weil das Lesevergnügen vorbei ist.

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