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Rezension zu
Das Frostmädchen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider nicht ganz so wie erwartet ,Eine toller Ansatz , dem leider etwas gefehlt hat

Von: Corinna´s World of Books
16.03.2017

Inhalt : Als ihr Freund Gideon bei einem Streit handgreiflich wird, flieht die zwanzigjährige Neve hinaus in die klirrend kalte Nacht des kanadischen Winters und verirrt sich. Glücklicherweise wird sie rechtzeitig von dem jungen Künstler Lauri gefunden, der sie in seiner abgelegenen Blockhütte gesund pflegt. Bei Lauri fühlt sich Neve vom ersten Augenblick an geborgen, und zwischen den beiden entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte. Doch in der Nacht im Wald ist etwas mit Neve geschehen – etwas, das die uralte Wintermagie in ihr entfesselt hat … Meine Meinung : In“Das Frostmädchen“ geht es Neve, die bei einem Streit mit ihrem Freund in die kalte Nacht des kandischen Winters flüchtet und dort von Lauri gefunden wird. Er hilft ihr und bringt sie zu seiner Hütte. Dort lernen sich beide kennen und es entsteht eine Liebesgeschichte. Doch etwas ist mit Neve passiert… Der Schreibstil ist etwas anders als gedacht und ich habe etwas gebraucht um in die Geschichte zu finden. Es wird von Neve erzählt und der Leser lernt sie so langsam kennen. Die Kulisse hat mich auch neugierig gemacht, weil ich immer mehr wissen wollte. Die Handlung ist nicht wirklich spannend und man fragt sich wieso man überhaupt, das Buch lesen wollte. Das Cover verspricht mehr und ich dachte, das es eine mitreißende Story wird. Leider wurde ich enttäuscht und die Autorin hat aus der Geschichte nicht wirklich etwas Besonderes geschaffen. Ich bin gespannt welche Werke sie noch schreibt und ob diese dann anders gestaltet sind. Das Cover ist sehr Winterlich und passt zum Thema des Buches. Das Mädchen könnte Neve sein. Fazit : Leider hat die Autorin mit diesem Buch keine authentische Story geschaffen und ich habe auf mehr gehofft. , Inhalt : Als ihr Freund Gideon bei einem Streit handgreiflich wird, flieht die zwanzigjährige Neve hinaus in die klirrend kalte Nacht des kanadischen Winters und verirrt sich. Glücklicherweise wird sie rechtzeitig von dem jungen Künstler Lauri gefunden, der sie in seiner abgelegenen Blockhütte gesund pflegt. Bei Lauri fühlt sich Neve vom ersten Augenblick an geborgen, und zwischen den beiden entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte. Doch in der Nacht im Wald ist etwas mit Neve geschehen – etwas, das die uralte Wintermagie in ihr entfesselt hat … Meine Meinung : In“Das Frostmädchen“ geht es Neve, die bei einem Streit mit ihrem Freund in die kalte Nacht des kandischen Winters flüchtet und dort von Lauri gefunden wird. Er hilft ihr und bringt sie zu seiner Hütte. Dort lernen sich beide kennen und es entsteht eine Liebesgeschichte. Doch etwas ist mit Neve passiert… Der Schreibstil ist etwas anders als gedacht und ich habe etwas gebraucht um in die Geschichte zu finden. Es wird von Neve erzählt und der Leser lernt sie so langsam kennen. Die Kulisse hat mich auch neugierig gemacht, weil ich immer mehr wissen wollte. Die Handlung ist nicht wirklich spannend und man fragt sich wieso man überhaupt, das Buch lesen wollte. Das Cover verspricht mehr und ich dachte, das es eine mitreißende Story wird. Leider wurde ich enttäuscht und die Autorin hat aus der Geschichte nicht wirklich etwas Besonderes geschaffen. Ich bin gespannt welche Werke sie noch schreibt und ob diese dann anders gestaltet sind. Das Cover ist sehr Winterlich und passt zum Thema des Buches. Das Mädchen könnte Neve sein. Fazit : Leider hat die Autorin mit diesem Buch keine authentische Story geschaffen und ich habe auf mehr gehofft.

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