Rezension zu
Die zwei Seiten meines Herzens
Die zwei Seiten meines Herzens
Von: Analog 2.0Die zwei Seiten meines Herzens von Leigh Himes beschreibt ein unterhaltsames Was-wäre-wenn-Spielchen das zum Nachdenken anregt. Wir sollten das zu schätzen wissen was wir haben und nicht das was wir gerade nicht erreichen können. Ist das Gras auf der andere Seite des Zaun wirklich immer viel grüner? Die Grundidee des Plots ist nicht unbedingt neu, aber neu umgesetzt. Das Ende ist leider sehr einfach gestrickt und ein klein wenig vorhersehbar. Die Protagonistin Abbey ist mir sehr sympathisch, eine bodenständige greifbare Person mit der man sich gut identifizieren kann. Obwohl mir der Schreibstil der Autorin Leigh Himes sehr gefallen hat, finde ich ein paar weniger Seiten hätten dieser Geschichte gutgetan. Ich bin eine Kapitel-zu-Kapitel Leserin und fand leider auch diese in sich etwas zu lang. Eine klare Kaufempfehlung kann ich leider nicht aussprechen. Das Buch liest sich gut und man kann sich mit dieser Geschichte toll die Zeit vertreiben, es ist aber nichts Neues, außergewöhnliches das einem lange im Gedächtnis bleibt.
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