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Rezension zu
Angelfall - Tage der Dunkelheit

Düstere und mitfühlende Geschichte

Von: sunhineamdbooks1410
18.03.2017

Inhalt: Penryn hat ihre entstellte Schwester Paige wieder gefunden und kann nur schwer den Kontakt wieder zu ihrer kleinen Schwester aufbauen. Da ein Krieg zwischen den Engeln und den Rebellengruppen herrscht, fühlt sich Penryn sicher als sie mit ihrer Schwester bei den Rebellen unter kommt. Doch leider entpuppt sich das als Fehler als Paige sich wie ein Monster verhält. Zum allen Überfluss verschwindet Paige wieder und Penryn muss sich auf die erneute Suche begeben... Meinung: Auch Band zwei ist wieder einer grandiose Geschichte. Die Kapitel sind schön kurz gehalten, sodass man leichter einen Abschluss beim unterbrechen findet. Die Geschichte wurde in der Ich-Form verfasst (wie Band 1 auch). Penryn ist eine so taffe Protagonistin, man merkt ihr ihre 17 Jahre überhaupt nicht an! Mit Paige fühlt man regelrecht mit, was das arme Mäuschen mitmachen muss. Die Geschichte wirkt sehr düster und recht brutal. 'Tage der Dunkelheit', ja das merkt man an der Geschichte, sie ist sehr dunkel. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn Raffe zu kurz kam.

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