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Rezension zu
Eis wie Feuer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leseempfehlung für Fans spannender Geschichten, die einen Hauch phantastische Politik und Romantik mögen

Von: BÜCHERLESER
24.03.2017

INHALT Seit drei Monaten sind die Winterianer freie Gefangene im eigenen Land. König Angra wurde mit Hilfe von Königreich Cordel besiegt, jetzt suchen die Winterianer in den Minen nach Edelsteinen für Reparationszahlungen an Cordel und einer uralten Quelle der Magie, deren Fund das gesamte Machtgefüge Primorias in Frage stellen kann. Während Theron, Thronerbe von Cordel, die Magie gegen die Feinde von Winter einsetzen und gutes Vollbringen will, fürchtet Meira die Kräfte, die in der Quelle ruhen… FAZIT Über »Schnee wie Asche«, Auftakt der Trilogie von Sara Raasch, sagte ich: “ Ob ich die Fortsetzung lesen werden, weiß ich noch nicht, da mir „Schnee wie Asche“ zwar ganz gut gefallen hat, für mich aber in allen Bereichen eher Durchschnitt ist.“ Nun, ich war zu neugierig auf »Eis wie Feuer« und es hat sich gelohnt. Sara Raasch überzeugt in der Fortsetzung mit stärkeren Charakteren und ihrer detaillierten Welt. Empfand ich einige Charaktere wie Theron und Mather im Auftakt der Trilogie noch als Unfertig, haben sie in »Eis wie Feuer« mehr Schliff bekommen und wurden für mich greifbarer. Zu der spannenden Geschichte um Macht, Intrigen und Lügen kommt außerdem eine – ja durchaus klischeehafte aber darum nicht weniger interessante – Dreiecksbeziehung hinzu. Meira, mal starke junge Frau, mal unsichere Mädchen, das nun Königin ist, steht zwischen Cordels Thronerbe Theron und Jungendliebe Mather. Letzterer hadert, seit er weiß, wer Meira ist und wer er wirklich ist, mit der neuen Situation und zieht sich zurück. Die Beziehung zu Theron ist unlängst komplizierter. Offiziell mit dem Thronerben von Cordel verlobt und ihm eigentlich auch durchaus zugetan, stellt Meria im laufe der Geschichte fest, dass sie und Theron nicht immer die gleichen Ziele für Winter verfolgen und sie stellt ihr Vertrauen in den jungen Mann, der Angras Gefangenschaft überlebte, immer mehr in Frage. Sara Raasch hat in »Eis wie Feuer« genau den richtigen Ton getroffen und von der ersten Seite an Spannung aufgebaut, die mich durch das Buch getragen hat. Zusammen mit dem genau richtig portionierten Schuss an Romantik ist die Fortsetzung der »Ice like Fire«-Reihe eine Leseempfehlung für Fans spannender Geschichten, die einen Hauch phantastische Politik und Romantik mögen.

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