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Rezension zu
Am Ende der Straße

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Am Ende der Straße ... wartet die Langeweile.

Von: Melanie aus Hiddenhausen
08.04.2017

Auf meinem Buch klebte ein roter Sticker, der einem einfach ins Auge sprang: Brian Keene ist der neue Richard Laymon. Dann aber nicht mit diesem Buch. Auch wenn mir Laymons Bücher oftmals sehr überspitzt daherkommen, mag ich sie einfach gern lesen, weil Horrorbücher nun mal zu meinen Liebsten gehören. Leider wurden mir in diesem Buch weder Horror noch spektakuläre Wendungen geboten, sondern einfach nur eine heruntergeschriebene Geschichte ohne besonders gewiefte Einfälle. Robbie, der Protagonist, versucht mit seiner Freundin Christy und seinem Nachbarn Russ die unheimliche Dunkelheit zu ergründen, während Walden's Bewohner langsam am Rädchen drehen. Zwischendurch gönnt man sich die ein oder andere Pause, um dann wieder die immer gleichen Fragen bezüglich der Finsternis zu stellen. Woher kommt sie? Sind wir die letzten lebenden Menschen? Was ist in dieser Schwärze? Auch wenn die Geschichte so ähnlich schon mal erzählt wurde (Der Nebel, Die Arena) fand ich die Grundidee trotzdem spannend, Menschen in Ausnahmesituationen zu erleben. Was mir hier geboten wurde, war aber einfach nur langweilig. Mein Fazit Ein ödes Buch mit einem unbefriedigenden Schluss. Hat mich leider die meiste Zeit nicht mitnehmen können.

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