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Rezension zu
Wie ein Licht in der Nacht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein berührender Roman

Von: Anna von Anna im Bücherparadies
13.04.2017

Wie ein Licht in der Nacht ist mein erstes Buch von Nicholas Sparks und ich fand es so so toll. Als damals der Film raus kam, wollte ich das Buch lesen, habe es mir aber nie gekauft, tja! Hätte ich das mal getan, denn es hat mir richtig gut gefallen. Der Klappentext sagt ja nicht viel und es ist von Anfang richtig spannend. Man lernt Katie nach und nach kennen und fiebert und rätselt mit. Die ganze Geschichte fesselt einen und lässt einen nicht mehr los. "Aber sonst hast du mir noch nicht viel von dir erzählt." "Weil es nicht viel zu erzählen gibt", erwiderte Katie in der Hoffnung, dass es ihr gelang, mit dieser Antwort alle weiteren Fragen abzuschneiden. Nicholas Sparks schreibt am Anfang nur aus Katies Sicht, wechselt dann jedoch auch mal zu Alex oder auch in die Vergangenheit von Katie und einer anderen Person. Das alles macht es nur noch spannender und auch abwechslungsreich. Die ganze Geschichte nimmt immer mehr Form an und ich war wirklich total gefesselt und habe die ganze Zeit daran gedacht und wollte unbedingt weiter lesen. Ich habe schon länger nicht mehr ein Buch aus verschiedenen Sichten gelesen und habe wieder mal gemerkt, dass ich es besonders gerne mag. "Ich möchte dir etwas erzählen", sagte Katie. "Meine Geschichte." Katie ist am Anfang zurück halten und man erfährt wenig, Alex jedoch kann man recht schnell einschätzen und man muss ihn einfach mögen. Er hatte auch keine Bilderbuch Vergangenheit, macht jedoch das Beste daraus. Er geht so liebevoll mit den Kindern um, und wenn er traurig ist, möchte man ihn am liebsten trösten. Er passt wirklich perfekt zu Katie. Jedoch fand ich, hat die Liebe einwenig zu schnell funken geschlagen. Erst war da nichts und dann waren sie verliebt und ich dachte schon ich habe ausversehen Seiten überflogen, aber es soll ja auch Zeit vergangen sein, und da es ein Liebesroman ist, stört es mich auch nicht besonders, ich fühlte mich nur einwenig überrumpelt. "Haben Sie Geschwister?" "Nein." Katie schaute hinaus aufs Meer. "Ich bin ganz allein." Bis zum Ende hin konnte man es kaum aushalten vor Spannung und um ehrlich zu sein, hätte ich mir sehr gerne einen Epilog gewünscht. Der hat sehr gefehlt, fand ich. Es waren immer weniger Seiten zu lesen und dann war es einfach zu Ende und ich war aber noch voll drinnen und dachte, da kommt noch ein Epilog aber das wars dann, das hat mich einwenig enttäuscht. Aber nicht jeder Autor macht Epiloge. Das Thema in dem Buch hat mich aber auch traurig gemacht und ich habe viel darüber nachgedacht. Wie ein Licht in der Nacht ist eben nicht nur ein romantisches Buch, sondern regt zum Nachdenken an und er wählt ein Thema, was eben leider doch oft passiert. Fazit: Ein wundervoller Einstieg für eine Nicholas Sparks Bücher Sucht. ♥

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