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Rezension zu
Die Zitronenschwestern

Ein wunderschöner Sommerroman...

Von: Yvonne
16.04.2017

Titel: „Die Zitronenschwestern“ Autor: Valentina Cebeni Verlag: Penguin Seitenzahl: 447 Cover: Das Cover ist wunderschön, sommerlich gestaltet ❤ Es ist nicht übertrieben gestaltet und wenn man mit den Fingern über das Buch streicht, spürt man leichte Perforierungen. Es ist zu dem ein Softcover und es liegt super in der Hand…hervorragend um es am Strand zu lesen 😊 Schreibstil: Frau Cebeni hat eine unglaubliche Gabe, Wörter so zu verpacken das man sie nicht vergisst, was vielleicht daran liegt das sie Italienerin ist?! Es ist in der Ich-Form und der alleigemeinen-Form geschrieben. Es liest sich sehr schnell und „einfach“. Inhalt: Elettras früheste Kindheitserinnerung ist der Duft von Anisbrötchen. Ihre Mutter war eine begnadete Bäckerin, deren Köstlichkeiten direkt den Weg zum Herzen der Menschen fanden. Doch seit sie schwer erkrankt ist, steuert die Bäckerei der Familie auf den Bankrott zu. Und Elettra ist ganz auf sich allein gestellt, denn sie erfuhr nie, wer ihr Vater ist. Als sie von einer kleinen Insel im Mittelmeer hört, auf der ihre Mutter die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht haben soll, reist sie kurz entschlossen dorthin. Inmitten von Zitronenhainen stößt sie auf ein verlassenes Kloster, das eine alte Liebe verbirgt – und vielleicht das große Glück. Meinung: Ich bin immer noch total verzaubert von diesen tollen Roman, der Geschichte und der Idee…die auch schriftlich niedergelegt wurde. Valentina Cebeni´s Debütroman schlug bei mir ein wie eine Bombe…ich hoffe wir werden noch mehr von ihr lesen. Jetzt zum Buch und ich werde nicht Spoilern, gelegentlich aber Anspielungen machen…quasi euch Appetit happen hinlegen 😉 Ich finde es großartig wie sich Elettra um ihre Mutti kümmert, dennoch vergisst sie sich komplett dabei…was ihr später aber noch klar wird. Als Eletrra auf die Insel reist (sie sucht Ihre Geschichte…ihren Vater um in das Kloster zu gehen dachte ich mir erst, dass sie dort kein Glück haben wird…immerhin ist es verlassen und die Menschen im Dorf nun ja sind recht merkwürdig, aufgebaut aus Traditionen und meiner Meinung nach Blödsinn… Seit wann muss eine Frau gemieden werden, wenn sie Witwe ist? Das ist für mich immer noch unverständlich…aber nun gut. Die anderen Charaktere passen super mit in die Geschichte und jeder von ihnen verleiht durch ihr da sein noch mehr Zauber… Adrian der sich hals über Kopf verliebt hat, Dominiq die sehr zurückhaltend Lebt und ein Gespür für Bienen hat, Lea die von vornherein merkwürde Züge hat und Nicole ein kleines spring ins Feld…und nicht zu vergessen die Dorfhebamme Isabell, die viele Geheimnisse hat und fast platzt, weil sie nicht mehr schweigen möchte. Neben der Selbstfindung und den ganzen Geheimnissen…geht es auch um das Kloster, es soll unter widrigen Umständen verkauft werden, alle 5 versuchen alles in ihrer Macht Stehende um es zu retten…Können sie es schaffen, werden sie das Kloster retten und wird Elettra ihr Geschichte finden…Lest das Buch, denn darin findet ihr die Antworten…viel Spaß 😊 Ich finde das es ein wunderschöner Sommerroman ist, herzlichen Glückwunsch das ist ein fantastisches Debüt…

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