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Rezension zu
Geliebte des Feuers

Viele Ungerreimtheiten - aber für Sea Haven Fans ein MUSS

Von: Liebesromaneblog
16.04.2017

Fazit: (Eine ausführliche Rezension findet ihr in meinem Liebesromaneblog). Wer die Sea Haven Saga von Anfang an verfolgt, weiß, was ihn erwartet. Das muss nicht immer gefallen, aber irgendwie fühle ich mich doch gut „aufgehoben“ zwischen all den Prakenskij-Brüdern, den „Alphamännern par excellence“. Die muss man mögen, denn sie sind sehr bestimmend, nicht nur in diesem Band. Einmal die Frau fürs Leben gefunden, weichen sie nicht mehr von der Stelle, komme was wolle, das kann Sicherheit und Geborgenheit für die Frauen vermitteln. Ebenfalls wird die Verbundenheit der Freundinnen/Schwestern hervor gehoben. Dies ist der stabile Rahmen, der diese Saga trägt und für den man sich auch ein paar Stunden gerne ablenken lässt. Allerdings gibt es tatsächlich für meinen Geschmack vieles was unglaubwürdig ist, was einfach zu plötzlich geschieht. Ich wunderte mich des Öfteren. So wird nicht ein einziges Mal das magische Element von Lissa/Giacinta gebraucht, nämlich das Feuer. Auch erfahre ich praktisch nichts über das große Hobby der Glasbläserin. Das ist schon schade. Bei Casimir erwartet man nichts anderes, er ist ein Prakenskij, „er kam, sah und siegte“ (könnte man es kurz und passend für alle Prakenskijs zusammenfassen). Die Sexszenen sind erotisch und stilvoll in Szene gesetzt, für meinen Geschmack war diese aber seitenweise zu lang. Zum Schluss taucht nun auch der letzte verschollene Bruder auf, und ich freue mich entgegen aller Kritikpunkte auf diesen Band. Am liebsten hätte ich diesen sogar gleich hinterher gelesen, aber wie der Verlag mir mitteilte, ist dieses Buch erst für 2018 geplant. Wie soll man es nur so lange ohne die Prakenskijs aushalten!?

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