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Rezension zu
Der Prinz der Elfen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine märchenhafte Welt die man einfach erleben muss

Von: jasminsbooks
17.04.2017

Inhalt/Klappentext: Mitten im Wald in Fairfold schläft seit Jahrzehnten ein Elfenprinz in einem gläsernen Sarg. Hazel und ihr Bruder Ben vertrauen ihm all ihre Geheimnisse an. Doch mit sechzehn glaubt Hazel nicht mehr daran, dass der Prinz aufwacht. Bis der Sarg plötzlich leer ist und Hazel sich als Ritter in einem Spiel mit wechselnden Loyalitäten und gefährlicher Liebe beweisen muss... Mein Fazit: Der Prinz der Elfen ist mein erstes Buch das ich von Holly Black lese. Ich finde mit diesem Werk hat Holly Black eine wunderschöne und märchenhafte Fantasiegeschichte erschaffen. Ihr Schreibstil ist einfach zu lesen. Die Art und Weise mit der sie diese Geschichte geschrieben hat, empfinde ich als sehr magisch. Außerdem schildert sie alles sehr detailreich, sodass man sich die Welt um die Geschwister Hazel und Ben sehr bildlich vorstellen kann. Die Bewohner von Fairfold leben sozusagen "Tür an Tür" mit dem Elfenvolk, welches auch das kleine Volk genannt wird. Im Wald von Fairfold steht seit Jahrzehnten ein gläserner Sarg, in dem ein Elfenprinz schläft. Als dieser Sarg eines Tages zerstört und leer vorgefunden wird, gehen die Probleme für Hazel und Ben los. Sie müssen sich von nun an Geheimnissen stellen, von denen sie seit ihrer Kindheit begleitet werden. Die beiden Hauptcharaktere Hazel und Ben waren mir auf Anhieb sympathisch. Man konnte diese Geschwisterliebe der beiden auf jeder Seite spühren. Charakterlich sind sie jedoch sehr unterschiedlich. Hazel ist mehr die abenteuerlustige der beiden und Ben ist eher eine zurückhaltende Person. Seine Entscheidungen sind sehr gut durchdacht. Auch die weiteren Charaktere Jack und Severin mochte ich sehr. Bei Severin war ich jedoch anfangs sehr skeptisch. Ich wusste nicht so recht was ich von ihm halten soll. Jack ist ein Wechselbalg und der beste Freund von Ben. Severin ist der mysteriöse Elfenprinz aus dem Sarg. Ihn muss man erst durchschauen um zu wissen ob er Gutes oder Böses im Sinn hat. Der Anfang des Buches war meiner Meinung nach etwas wirr, sodass man sich erst in die Geschichte einfinden musste. Aber je weiter man liest, umso mehr erkennt man einen roten Faden und den Sinn der Vorkommnisse in Fairfold. Ich mochte das Buch wirklich sehr gerne. Ich kann es jedem empfehlen der Märchen und Fantasiegeschichten liebt. Man erlebt in dieser Geschichte alles was eine gute Märchenstory haben muss. Von Spannung über Liebe, bis hin zu Mythen, mysteriösen Geschöpfen und Ereignissen ist alles vertreten. Von mir gibt es hierfür 4 von 5 Sternen. ,Titel: Der Prinz der Elfen Autorin: Holly Black Verlag: cbt Verlag Seitenzahl: 411 Inhalt/Klappentext: Mitten im Wald in Fairfold schläft seit Jahrzehnten ein Elfenprinz in einem gläsernen Sarg. Hazel und ihr Bruder Ben vertrauen ihm all ihre Geheimnisse an. Doch mit sechzehn glaubt Hazel nicht mehr daran, dass der Prinz aufwacht. Bis der Sarg plötzlich leer ist und Hazel sich als Ritter in einem Spiel mit wechselnden Loyalitäten und gefährlicher Liebe beweisen muss... Mein Fazit: Der Prinz der Elfen ist mein erstes Buch das ich von Holly Black lese. Ich finde mit diesem Werk hat Holly Black eine wunderschöne und märchenhafte Fantasiegeschichte erschaffen. Ihr Schreibstil ist einfach zu lesen. Die Art und Weise mit der sie diese Geschichte geschrieben hat, empfinde ich als sehr magisch. Außerdem schildert sie alles sehr detailreich, sodass man sich die Welt um die Geschwister Hazel und Ben sehr bildlich vorstellen kann. Die Bewohner von Fairfold leben sozusagen "Tür an Tür" mit dem Elfenvolk, welches auch das kleine Volk genannt wird. Im Wald von Fairfold steht seit Jahrzehnten ein gläserner Sarg, in dem ein Elfenprinz schläft. Als dieser Sarg eines Tages zerstört und leer vorgefunden wird, gehen die Probleme für Hazel und Ben los. Sie müssen sich von nun an Geheimnissen stellen, von denen sie seit ihrer Kindheit begleitet werden. Die beiden Hauptcharaktere Hazel und Ben waren mir auf Anhieb sympathisch. Man konnte diese Geschwisterliebe der beiden auf jeder Seite spühren. Charakterlich sind sie jedoch sehr unterschiedlich. Hazel ist mehr die abenteuerlustige der beiden und Ben ist eher eine zurückhaltende Person. Seine Entscheidungen sind sehr gut durchdacht. Auch die weiteren Charaktere Jack und Severin mochte ich sehr. Bei Severin war ich jedoch anfangs sehr skeptisch. Ich wusste nicht so recht was ich von ihm halten soll. Jack ist ein Wechselbalg und der beste Freund von Ben. Severin ist der mysteriöse Elfenprinz aus dem Sarg. Ihn muss man erst durchschauen um zu wissen ob er Gutes oder Böses im Sinn hat. Der Anfang des Buches war meiner Meinung nach etwas wirr, sodass man sich erst in die Geschichte einfinden musste. Aber je weiter man liest, umso mehr erkennt man einen roten Faden und den Sinn der Vorkommnisse in Fairfold. Ich mochte das Buch wirklich sehr gerne. Ich kann es jedem empfehlen der Märchen und Fantasiegeschichten liebt. Man erlebt in dieser Geschichte alles was eine gute Märchenstory haben muss. Von Spannung über Liebe, bis hin zu Mythen, mysteriösen Geschöpfen und Ereignissen ist alles vertreten. Von mir gibt es hierfür 4 von 5 Sternen

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