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Rezension zu
Der Prinz der Elfen

Ein märchenhaftes Buch...

Von: Yvonne Santjohanser
26.04.2017

Zum Inhalt: Die Geschwister Hazel und Ben wohnen nicht in einer normalen Gegend, keinem normalen Ort. Denn dort wo sie wohnen, liegt die Grenze zum magischen Elfenreich, wo die ganze Magie versteckt ist. Im Wald steht wie einst Schneewittchen´s gläserner Sarg, auch dort einer, nur nicht mit Schneewittchen, wie man es aus Märchen kennt, sondern mit einem Prinzen. Alle im Ort kennen die Geschichten um den Prinzen und den Elfen, so auch Hazel und Ben. Doch für sie beide, hat es eine andere Bedeutung. Sie fühlen sich zu dem Prinzen hingezogen, und können nicht einmal sagen warum. Eines Tages ist es jedoch nicht mehr so wie sonst, denn der Sarg ist leer. Vom Prinzen keine Spur. Hazel und Ben machen sich auf die Suche, doch diese scheint schwieriger zu sein, als sie jemals ahnten. Es kommen Geheimnisse ans Tageslicht und noch viel mehr. Wird es ihnen gelingen, den Prinzen zu finden? Zum Cover: Ich finde das Cover ja sowas von mega traumhaft. Es ist wunderschön und man kann davon erwarten, das auch eine wundervolle, fast märchenhafte Geschichte dahinter steckt. Meine Meinung: Ich war sowas von gespannt auf das Buch. Das Cover hatte mich ja schon von Anfang an überzeugt gehabt. Drum hab ich mich einfach in die Geschichte katapultieren lassen. Man hatte gar nicht so lange warten müssen, bis auch schon etwas geschehen ist. Man spürte die Magie, die zwischen den Seiten lag. Die Autorin hat die Welt um das Elfenvolk und der Realität wunderbar zusammen gefügt, es zu einem gemacht, etwas besonderes geschaffen. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, da er sehr leicht und locker zu lesen war, aber dennoch so, das er auch gut fesseln konnte. Es hat richtig Spaß gemacht, eine Seite nach der anderen zu lesen und sich in der Geschichte zu vertiefen. Sehr hervorragend, fand ich auch die Geschichte um die Geheimnisse. Man musste wirklich überlegen, was es sein konnte. Ich mag Bücher dessen Inhalt man nicht vor erahnen kann. Es musste schwer für Ben gewesen sein, das Hazel ihm so wichtiges nicht anvertraut hatte. Da litt ich mit ihm und konnte seine vor erste, Reaktion vollkommen verstehen. Hin und wieder schlich sich jedoch so eine kleine Lücke rein, wo etwas langatmig war. Wo es sich gezogen hatte, das fand ich sehr schade. Denn bei manchen Situationen hätte man soviel draus machen können und wäre ausbaufähig gewesen. Ebenso bei der Welt, manchmal hatte ich Schwierigkeiten, mir die Welt vor zu stellen. Die Charaktere und verschiedenen Wesen, sind sehr interessant gestaltet gewesen. Es war auch sehr interessant, was in der Kindheit von Hazel und Ben geschehen ist. Hat mir eigentlich gut gefallen, nur manchmal war es an der falschen Stelle. Gerade wenn es in der momentanen Zeit die Story interessant war, wurde man zurück geworfen und hat dadurch den Faden verlieren können. Nichts destotrotz hat mich das Buch sehr gut unterhalten und hat mir Lust auf mehr von der Autorin gemacht. Trotz den kleinen Schwächen konnte es mich überzeugen. 4 von 5 Sterne

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