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Rezension zu
Wenn das Eis bricht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Psychologisch raffiniert aufgebaut und ungemein spannend erzählt

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
03.05.2017

Camilla Grebe erzählt ihren Schweden-Psycho-Thriller „Wenn das Eis bricht“ konsequent aus den drei Perspektiven von Peter, Hanne und Emma. Als jeweilige Ich-Erzählerin gelingt es ihr, das Handeln und die subjektive Wahrnehmung ihrer drei Charaktere so eindringlich und überzeugend zu schildern, dass die Story immer wieder überraschende Momente erhält und eine unerwartete Wendung nimmt. Dabei geht es fast zwangsläufig auch um die persönlichen Gedanken und Erfahrungen der drei Protagonisten, die, wie in sich gefangen, nicht aus ihrer Rolle heraus kommen und von jenen schwer enttäuscht werden, die sie zu lieben glauben. So ist “Wenn das Eis bricht” ein Drama, das psychologisch raffiniert aufgebaut, ungemein spannend erzählt und bis zur letzten Seite fesselnd ist.

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