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Rezension zu
Weil du mein bist

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension "Weil du mein bist"

Von: Kathis Bücherstapel
04.05.2017

Klappentext: Lilah und ihr Freund Carter sind das perfekte Traumpaar. Aber unbemerkt von allen anderen, beginnt es zu kriseln. Lilahs vereinnahmendes Wesen und ihre Stimmungsschwankungen machen Carter zunehmend zu schaffen. Dann taucht plötzlich Jules auf. Wunderschön, lustig, clever, talentiert. Und Carter verfällt ihr hemmungslos. Doch eine Nacht voller Leidenschaft verändert alles und hat Konsequenzen, mit denen niemand rechnen konnte. Aufbau: Der Einstieg in die Geschichte ist ziemlich einfach und passend gewählt. Durch einen Prolog lernt man die Vorgeschichte von Lilah und Carter kennen, sodass man erst einmal die beiden Protagonisten kennenlernt. Danach geht die Geschichte einige Jahre später weiter und man merkt schnell, dass die Beziehung nicht mehr zwischen den Beiden nicht mehr ganz rosig ist. Der Schreibstil ist schnell und leicht zu lesen. Außerdem schafft der Autor es, dass das Buch sich zu einem Pageturner entwickelt, denn man will unbedingt weiter lesen. Dazu hat er auch die Erzählweise passend gewählt – denn es gibt mal ein Kapitel aus der Sicht von Lilah, ebenfalls von Carter aber auch von Jules. Gestaltung: Durch die Gestaltung des Buches bin ich erst darauf aufmerksam geworden. Ich finde die Gestaltung des Buches toll. Charaktere: Die Charaktere haben mir gut gefallen. Man konnte sich gut in alle hineinversetzen und war zwischen den Einzelnen hin und hergerissen. Leider ist mir Lilah manchmal etwas auf die Nerven gegangen, aber ich glaube, dass das zu ihrer Rolle gehört hat und der Autor das dementsprechend so gewollt hat. Ende: Das Ende war komisch. Bis zum Epilog war alles passend und toll. Aber Epilog hat für mich keinen Sinn gemacht. Weder warum der Autor in diese Richtung gegangen ist oder warum der Plot so weiter gehen sollte. Ohne zu spoilern ist es schwierig zu erklären, aber der Epilog hat mir die Geschichte etwas kaputt gemacht. Leider! Fazit: Der Aufbau war gut gewählt. Der Autor hat es geschafft, dass es spannend und gleichzeitig leicht zu lesen ist. Auch die Perspektivwechsel waren passend gewählt. Die Gestaltung des Buch ist gut und gefällt mir. Die Charaktere haben mir allesamt gut gefallen. Außer, dass Lilah mich manchmal genervt hat. Das Ende bzw. der Epilog waren für mich total aus dem Zusammenhang gerissen und unpassend. Das hat mir die Story leider kaputt gemacht. Insgesamt ein spannendes Jugendbuch, welches ich empfehlen kann!

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