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Rezension zu
Beyond - Ich bin dir verfallen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nette Geschichte für zwischendurch

Von: romantische-seiten
07.05.2017

Dies ist der dritte Band der „Finding Fade“ Reihe von Celsea Fine. Diesmal stehen Jenna und Jack im Vordergrund. Jenna ist im 1. Semester an der Universität. Dort teilt sie sich mit ihrer Freundin Pixie ein Zimmer im Wohnheim. Die beiden haben den selben Freundeskreis und verbringen viel Zeit zusammen. Nebenbei kellert sie in einer Bar, um sich ihr Studium zu finanzieren. Dort hat sie Jack getroffen, der dort als Barkeeper gearbeitet hat. Die beiden haben vor einem Jahr eine Nacht zusammen verbracht. Seitdem versucht Jack Jenna zu überzeugen, das diese eine Nacht mehr bedeutet hat, als ein One-Night-Stand. Aber Jenna ist anderer Ansicht. Sie möchte sich nicht verlieben und schon überhaupt nicht in Jack. Aber warum macht es ihr etwas aus, wenn er sich mit anderen Mädchen trifft? Jack war vom ersten Moment an von Jenna fasziniert. Er würde gerne über die gemeinsame Nacht reden, aber Jenna weicht ihm immer wieder aus. So kann es nicht weiter gehen, denn es macht ihn fertig Jenna immer wieder mit anderen Männern zu sehen. Als er erfährt, das Jenna nach Hause fahren will, setzt er sich einfach mit ins Auto, denn er muss dingend nach Hause. Zufällig wohnen die beiden nicht weit voneinander entfernt. Jack kann Jenna einfach nicht davon überzeugen, das sie es miteinander versuchen sollten. Als Jack von seiner Vergangenheit eingeholt wird, hat er Angst das sich Jenna nun ganz von ihm abwendet. Kann er sie doch noch überzeugen? Jenna und Jack sind sympathische Protagonisten. Ich mag die Idee, die beiden in einem Wagen zu stecken. Denn so können sie sich nicht aus dem Weg gehen und es entstehen witzige Dialoge. Jenna ist sehr festgefahren in ihrer Meinung, das sie sich nicht verlieben möchte. Das ist ein wenig nervig, macht aber einen Großteil der Geschichte aus. Jack kommt Jenna zuerst wie ein Weichei vor, aber das ändert sich aber nach und nach. An Jack hat mir besonders gut gefallen, das er bedingungslos hinter seiner Familie steht und er nicht aufgibt. Mir hat das Buch gefallen, auch wenn ich schon bessere gelesen habe. Der Schreibstiel war gut und das Buch lies sich flüssig lesen, aber es fehlte mir etwas. Was mich störte war, das der dramatische/spannende Teil so nebenbei statt gefunden hat. Mir lief das alles zu glatt ab. Jack kam ein bisschen wie Supermann rüber. So wie: er kam, sah und siegte. Das machte es für mich unglaubwürdig und deshalb ist es für mich nur ein nettes Buch für zwischen durch.

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