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Rezension zu
Schwarzer Mittwoch

die Serie wird immer besser...

Von: Karin Schrempf-Güttinger
09.05.2017

Das dritte Buch der Serie beginnt gleich mit einem grausamen Mord einer 3fachen Mutter, und damit es auch gleich grausam weitergeht, wird diese von ihrer jüngsten Tochter gefunden. Man merkt bereits beim 1. Auftritt am Tatort, das es Detectiv Karlsson, so gar nicht passt, ohne Frieda zu ermitteln. Frieda, ist zwar noch nicht ganz gesund, kann es aber nicht lassen, doch ab und zu wieder ein wenig zu unternehmen. Durch Zufall, bzw. durch ihre Nichte, die mit den Kindern der ermordeten Mutter befreundet ist, wird sie dann doch irgendwie in diesen Fall reingezogen. Im Alleingang macht sie sich auch auf die Suche nach einem vermissten Mädchen. Bei den Befragungen div. Leute macht sie Bekanntschaft mit einem Journalisten, der auch auf eigene Faust ermittelt. Sie machen gemeinsam weiter, und klären dann in Folge auch alleine eine Serie von vermissten Mädchen auf, die von 2 Männern entführt und ermordet wurden. Der Journalist verliert am Ende sein Leben, und Frieda wird umso mehr von ihren Freunden bedrängt, sich Hilfe zu suchen. Dean, der im 1. Fall von Frieda eine wichtige Rolle gespielt hat, kommt auch in diesem Teil immer wieder vor, obwohl er nicht "sichtbar" in Erscheinung tritt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, und man kommt immer mehr in das Leben von Frieda rein. Auch die Thematik mit ihrer Fernbeziehung ist immer präsent und man erlebt die Höhen und Tiefen mit ihr mit. Ich freue mich schon auf den 4. Teil

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