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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Totale Enttäuschung

Von: Buecherverrueckt
19.05.2017

Also als erstes möchte ich mich bei der Lieben Nana Bedanke für das gemeinsame lesen vielen dank dafür :) Ich fand es sehr interessant wie am verschieden unsere Meinungen am Anfang waren :) Und dann kam der Wendepunkt: Ich weiß nicht genau wo ran es lag, aber ich musste so im Rückblick auf das Buch feststellen, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie so ein Emotionsloses Buch gelesen habe. Auch wenn es echt hart ist, wenn ich dass so direkt sage, aber Ich hatte null Gefühl bei diesem Buch, was mir sehr leid tut, weil ich mich echt drauf gefreut habe am Anfang fand ich es auch toll, aber in der Rückblende hat es es leider nicht auf die Bücherliste geschafft, die ich weiter lesen möchte. Georgia war mir am Anfang echt sympathisch aber dieses "oh ich will ihn " "oh ich darf nicht" "oh ich will ihn doch " war einfach nur absolut nervig. Sie war so eine Liebe eigentlich wie sie sich um die Tiere gekümmert hat und wie sie sich um Ihren Vater gekümmert hat echt lieb aber es gibt einfach Eigenschaften die nerven und 20000 mal der selbe Gedanke auf gefühlt 50 seiten gepackt ist den doch zu viel. Bei jeder stelle wo die beiden sich wollten war absolute Gefühlslosigkeit zu spüren. Ich wünschte es hätte mehr Emotionen gegeben und auch mehr Aktion. Das ist mir auch erst so Richtung ende klar geworden das in diesem Buch keine Handlung statt gefunden hat. Alejandro war für mich der absolute Narr bei allem was er durchgemacht hat und seine Tochter vielleicht hätte er einfach mal mit seiner Tochter reden sollen?. Absolutes No Go er hat die ganze Zeit nur an sich gedacht und nicht einmal richtig zugehört hat. Sein Charakter lässt darauf schließen meiner Meinung nach das er ein Vollidiot ist der seiner Tochter nicht mal ein Ohr schenkt und sich wundert wieso sie so aus den "Fugen" geriet. Von den Nebencharakteren fand ich Billy und Beau ganz toll die waren so süß und lustig das waren meine persönlichen Highlights aus dem Buch. Sie waren immer Ehrlich und Aufrichtig zu Georgia und haben ihr alle gegeben um sich einzufügen Pilar die Mama von Alejandro wäre mir Sympathischer gewesen hätte sie sich nicht mit Cricket so toll verstanden. Sie ist denk ich mal aber trotzdem ein Herzens guter Mensch der versucht zu helfen wo es nötig ist. Was ich zu der Aufmachung sagen möchte ist das es ein absolut Wunderschönes Buch ist so wohl von der Kapitel Gestaltung als auch vom Cover her was echt das Beste am Buch ist Schlicht aber süß, Klar aber auch Verspielt . Zum Schreibstil des Autors möchte ich noch sagen das er leicht ist, aber auch wie oben schon angemerkt sehr Emotionslos rüber kommt die "heißen Szenen" wären bestimmt besser rüber gekommen wenn mehr Emotionen drin gesteckt hätten. Die Geschichte an sich wäre um einiges besser, wenn einige Faktoren besser ausgemalt und mehr Beachtung bekommen hätten zum Beispiel die Geschichte um Georgia und Alejandro, jedoch lag der Schwerpunkt des Romans leider auf das Polospiel. Was ich immer noch nicht verstanden habe, obwohl es eine Erklärung hinten drin gibt was ich sehr gut fand so wusste man zumindest etwas über dieses Spiel in das man da rein geworfen worden ist.

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