Rezension zu
Dunkler Donnerstag
die Geschichte geht weiter...
Von: Karin Schrempf-GüttingerDas Cover zeigt wieder einen Teil von London, aufgenommen bei Nacht, die bevorzugte Stunde von Frieda Klein. das 4. Buch der Serie beginnt ganz harmlos, obwohl es, wie man Frieda bereits kennengelernt hat, in Ihrem Zusammenhang nicht von harmlos reden kann. Es sind einige Monate vergangen, und das Winterklima ist in London wieder eingezogen, als eine alte Schulfreundin Frieda darum bittet mal mit ihrer Tochter zu sprechen. Frieda ist das anfangs gar nicht recht, da sie in ihren Augen auch nie mit der angeblichen Schulfreundin befreundet war. Wie wir aber Frieda so in den vergangenen Büchern kennengelernt haben, nimmt dann alles seinen Lauf und es beginnt wieder.... Frieda ist mit 16 Jahren im eigenen Haus vergewaltigt worden, und durch die jüngsten Ereignisse in ihrer alten Heimat, beschließt sie die ganze Geschichte aufzuarbeiten. Am Ende denkt man, das der Täter, der nicht nur sie vergewaltigt hat, sondern auch noch andere Opfer hatte, wegen der mangelnden Beweislage freikommt, jedoch nicht mit Frieda. Ihr Stalker Dean mischt sich wieder ein, und erledigt die Sache für sie. Die kleine Heimatstadt Braxton von Frieda, ist nicht mehr die idyllische Kleinstadt wie zuvor. Dean, der im 1. Fall von Frieda eine wichtige Rolle gespielt hat, kommt auch in diesem Teil immer wieder vor, obwohl er nicht "sichtbar" in Erscheinung tritt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, und man kommt immer mehr in das Leben von Frieda rein. Mit diesem Buch, hat man wieder sehr viel aus der Vergangenheit von Frieda erfahren, sodass man immer mehr in ihr Leben eintreten kann. Ich freue mich schon auf den 5. Teil
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