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Rezension zu
Die Saat der Schatten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein wirklich empfehlenswertes Buch

Von: lesewuermchen
26.05.2017

Klappentext Sie kämpfen für ihre Heimat – doch es geht längst um das Überleben der Menschheit Die magischen Bestien, die das Imperium von Peredain überrennen, scheinen unaufhaltbar. Und nun ist auch noch Prinz Lar dem Fluch erlegen und hat sich ebenfalls in eine Bestie verwandelt wie schon so viele andere vor ihm. Nur Tejohn und Cazia wissen von seinem Plan, eine uralte Magie wiederzuerwecken und so das Blatt im Krieg gegen die Untiere zu wenden. Tejohn ist schwer verletzt, und Cazia wurde ihre Magie entrissen. Doch beide setzen alles daran, den Kampf um das Bestehen des Imperiums voranzutreiben – und verlieren dabei ihr eigentliches Ziel aus den Augen … Meine Meinung Schon ab dem ersten Kapitel findet man gut in das Buch hinein und ist sofort völlig in der Geschichte gefangen. Die Handlung geht wirklich genau da weiter, wo sie im ersten Band aufgehört und man ist sofort gefesselt von der zauberhaften Welt, die der Autor erschaffen hat. Es wird nie auch nur einen Moment langweilig oder eintönig, da immer wieder spannende Stellen sind. Man kann dadurch gar nicht aufhören zu lesen, weil man immer damit rechnet: Gleich passiert etwas aufregendes und spannendes. Leider habe ich am Ende des Buches gar nicht mehr gewusst, was jetzt eigentlich die Haupthandlung war. Sie ist total untergegangen und man hat am Schluss das Gefühl, dass Buch hat das gesamte Geschehen der Trilogie überhaupt nicht weiter gebracht, was sehr schade ist. Vielleicht ist im Hintergrund eine versteckte Handlung gelaufen, aber während des Lesens und auch danach habe ich persönlich keine bemerkt. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und sind auf keinen Fall 0815-Charaktere. Ich konnte mich sofort wieder mit ihnen identifizieren und im Laufe des Buches kannte ich einige sogar so gut, beziehungsweise sie waren davor so gut beschrieben, dass ich wusste, was sie als nächstes machen würden oder was sie gerade über etwas denken. Der Schreibstil ist schwer, aber sehr flüssig. Man braucht viel Konzentration um ihn zu lesen, aber es passt zur Geschichte. Der Schreibstil macht das Buch auf keinen Fall zu einem Buch zum Entspannen, denn wie gesagt man muss sich sehr konzentrieren. Aber im Laufe des Buches gewöhnt man sich daran. Am Schluss des Buches gibt es einen fiesen Cliffhanger, der auf jeden Fall große Lust auf mehr macht. Mein Fazit Auf jeden Fall ein sehr empfehlenswertes Buch, das deutlich besser als der erste Band der Trilogie ist.

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