Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Lemon Summer

Tolle Sommerlektüre!

Von: Kathi Booksta
02.06.2017

Heute möchte ich euch gerne das Buch „Lemon Summer“ vorstellen. Ich habe wie immer versucht die Rezension so spoilerfrei wie möglich zu schreiben 🙂 Das wird nicht mein letztes gelesenes Buch von Kody Keplinger sein. Meinung: Ich wusste eigentlich gar nicht, dass es schon eine Art Vorgängerband gibt – „Von wegen Liebe“. Bin aber noch vor meinem Lesestart durch Zufall darauf gestoßen, weil es eine Verfilmung davon gibt „The Duff“, den ich schon gesehen hatte. Es ist aber nicht ein unbedingtes Muss, dieses Buch gelesen zu haben. Die Protagonisten haben in der neuen Geschichte keinen besonderen Part. Zur Geschichte selbst: Der Schreibstil gefällt mir gut, es eine richtige Sommergeschichte, die zu unserem Sommersonnenwetter sehr gut passt.. Die Hauptpersonen sind ihrem Alter gerecht sehr lebensecht dargestellt – Parties, Freunde, Alkohol, troubles mit den Eltern und natürlich LIEBE. Ihre Sommerferien verbringt Whitley immer bei ihrem geschiedenen Vater, der aber eine neue Freundin hat – eine böse Überraschung. Besonders weil es nicht nur die neue Frau im Leben ihres Vaters gibt, sondern auch noch deren zwei Kinder, die auch bei Whitleys Dad im neuen Haus wohnen. Und Whitley ist nicht mehr Dad’s Mittelpunkt. Der Sommer scheint ein Fiasko so werden. Whitley ist anfangs sehr egoistisch und unmöglich im Verhalten der neuen Familie gegenüber, sie hat auch nur oberflächliche Freunde und ist eher ein Einzelgänger. Doch in ihrem Sommerdomizil gibt es nicht viele Möglichkeiten, um Abends auszugehen und so lernt das junge Mädchen Harrisson kennen, der zu einem ihrer besten Freunde wird. Ein sehr liebenswerter Typ! Auch die beiden „Stiefgeschwister“ Nathan und Bailey sind sehr gut beschrieben, alle haben ihre eigenen Probleme, und doch wieder Gemeinsamkeiten. Nathan hat mir durch seine nerdige aber trotzdem beschützende Art sehr gefallen. Das erkennt Whitley auch schön langsam. Es ist ein Sommer, der Whitley verändern wird. Die Freundlichkeit und Zuneigung ihrer „Stiefmutter“, die Zusammengehörigkeit mit Nathan und Bailey, die neuen Freunde – Whitley, die eigensinnige, egozentrische Göre verändert sich sehr zum Positiven. Zitat: „Die meisten Mädchen werden einfach nur total albern, wenn sie betrunken sind, was manche Typen wahrscheinlich süß finden, aber ich nicht. Du bist nicht so gewesen – du hast so … echt gewirkt.“ – Seite 227 Fazit: Eine Sommer- und Liebesgeschichte, die leicht zu lesen ist und großen Spaß macht. Als Sommerlektüre unbedingt empfehlenswert!

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.