Rezension zu
Mörderischer Freitag
Liebe, Eifersucht und Rache
Von: Das Echo vom AlpenrandDer Tote aus der Themse hinterlässt als einzigen Hinweis auf seine Identität ein Patientenarmband. Dieses stammt allerdings nicht von ihm selbst, sondern von seiner ehemaligenLebensgefährtin Frieda. Dr. Frieda Klein, eine anerkannte Psychologin, die sich in der Vergangenheit bei der Polizei nicht gerade beliebt gemacht hat, gerät sofort unter Verdacht. Bevor sie angeklagt und verhaftet werden kann, entzieht sie sich dem polizeilichen Zugriff, um auf eigene Faust zu ermitteln. Damit macht sie sich in den Augen der ermittelnden Beamten allerdings erst richtig verdächtig und sie sieht sich gezwungen, die Hilfe ihrer Freunde in Anspruch zu nehmen. Dies tut sie nur mit äußerstem Widerwillen, denn sie weiß genau in welche Gefahr diese sich damit begeben. Ihr eigenes Schicksal scheint ihr dabei immer unwichtiger zu werden. Als sie es tatsächlich schafft dem Mörder auf die Spur zu kommen, hat dieser sie längst im Visier und bevor sie ihn stellen kann, in seine Gewalt gebracht. Fazit Ein spannend konstruierter Thriller, der vor allem durch den eigenwilligen Charakter Frieda Kleins, zu immer neuen unverhofften Wendungen führt und auch dann als man den Täter bereits kennt den Spannungsbogen bis zum Ende aufrecht hält.
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