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Rezension zu
Girls In The Moon

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine schöne Sommergeschichte für zwischendurch!

Von: Buechertraeumereien
15.06.2017

Allgemeines: Titel: Girls in the Moon Autor/in: Janet McNally Übersetzer: Ivana Marinovic´ Verlag: cbt Verlag Preis: 16,99 Euro (D) (gebunden) Seitenzahl: 409 Inhalt: Phoebe, die Tochter von zwei Rocklegenden, besucht ihre Schwester Luna in New York, die kurz davor steht, mit ihrer Band The Moons den Durchbruch zu schaffen. Doch Phoebe hat etwas ganz anderes in New York vor: Sie möchte ihren Vater nach drei Jahren endlich wiedersehen und alle Geheimnisse aufklären, die ihre Familie zerstört haben. Außerdem möchte sie mehr über die Band ihrer Eltern herausfinden, warum sie sich getrennt haben, und sie will, dass sich ihre Mutter und ihre Schwester wieder versöhnen. Und sie möchte den Bassist ihrer Schwester kennenlernen, mit dem sie schon lange schreibt: Archer. Auf Phoebe wartet ein Sommer voller Musik in der Stadt, die niemals schläft! Das Cover: Mir ist das Cover von "Girls in the Moon" sofort aufgefallen! Ich finde, dass es sehr ansprechend mit dem Mädchen im Vordergrund und mit der Stadt im Hintergrund. Außerdem finde ich die pinke Schrift über der Stadt echt schön! Meine Meinung: Ich habe mich total auf das Buch am Anfang gefreut, weil sich die Geschichte echt gut angehört hat mit der Geschichte in New York und den Rockstars. Doch schon nach den ersten paar Seiten war die Geschichte total verwirrend, weil das Buch aus zwei Sichten geschrieben ist und ich nicht genau wusste, wer Meg ist. Im Laufe der Geschichte ist mir aber klar geworden, dass Meg Phoebes Mutter ist, und dass ihre Sicht immer aus ihrer Vergangenheit ist, in der sie noch Sängerin war. Ich fand die Idee eigentlich ganz gut, weil man dann immer nochmal sehen kann, wie ihr Leben war, als sie noch in der Band war. Was mich am meisten an der Geschichte gestört hat, waren Phoebes ständige Rückblicke in ihre Vergangenheit. Ungefähr bis zur Hälfte des Buches ging es so gar nicht richtig voran, weil immer wieder nur Geschichten aus ihrer Vergangenheit erzählt wurden. Der letzte Teil der Geschichte gefiel mir dann glücklicherweise besser und es hat dann auch mehr Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Mit der Protagonistin Phoebe kam ich ganz gut zurecht, wobei mir Luna noch ein bisschen besser gefallen hat. Besonders gut haben mir die einzelnen Liedzeilen gefallen, die während des Buches aufgetaucht sind. Ich fand den Schreibstil auch ganz gut. Es gab immer wieder sehr schöne Zitate, wie zum Beispiel dieses und es war eine nette Sommergeschichte für zwischendurch. Fazit: Mir hat "Girls in the Moon" echt gut gefallen, jedoch fand ich es ein bisschen schade, wegen der vielen Gedankenrückblicken, weshalb das Buch von mir 4/5 Sternen bekommt.

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