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Rezension zu
Stefano

sehr langweilig

Von: sunshineandbooks1410
16.06.2017

Inhalt: Stefano Ferraro ist reich und beliebt und beherrscht mit seiner sizilianischen Familie Chicago. Keiner Widerspricht ihm. Als Francesca Capello in Chicago mit einer dunkel Vergangheit eintrifft, sprühen die Funken zwischen Stefano und Francesca, doch beide verheimlichen was und es betrifft nicht nur die Magie der beiden... . Meinung: Der Schreibstil ist direkt aber leicht zu lesen. Die Kapitel haben eine ausreichenden Länge, da sich die Story aber dermaßen zieht kommt man nur schwer voran. Ich mochte keinen der Protagonisten. Stefano fand ich fürchterlich und er ist auch der Grund warum ich das Buch in die Ecke gehauen habe. Er ist so ein reicher, Machthabener und besitzergreifender Mann. Er macht gleich klar das Francesca ihm gehört. Francesca fühlt sich zu ihm hingezogen und lässt sich alles von ihm gefallen. Die düsteren Geschichten kamen mir zu kurz waren aber ganz in Ordnung, daraus hätte man mehr machen sollen, stattdessen geht es um das anwerben der beiden. Nach über 300 Seiten treiben sie es 'endlich' miteinander - vorher wird es immer nur angedeutet - als es dann darauf hinauslief das die beiden ein - sorry - Bums-Wochenende verbringen, war ich raus!

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