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Rezension zu
Die Perlenfrauen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

5 Frauen, eine Perl

Von: Momkki
19.06.2017

Bei diesem Hörbuch handelt es sich mal wieder um ein gekürztes Hörbuch, was der Geschichte an sich keinen Abbruch getan hat. Hauptprotagonistin des Buches ist Sophia, die durch Sex- und Drogenskandale ihre Familie vergrault hat und nur noch als Z*-Sternchen gesehen wird. Sie hat eine schreckliche Beziehung zu ihren Eltern, die sie ganz schön belastet. Aktuell wohnt sie in einem zerwohnten Haus auf pump ihrer Eltern. Eines Morgens erfährt sie völlig verkatert, dass ihre Großmutter, die bekannte Schauspielerin Tilly Beaumont im Sterben liegt. Bei einem Besuch im Krankenhaus erhält sie den Auftrag, ihr verlorenes Collier zu suchen. Aber wo ansetzten? Schnell wird klar, dass Tilly ganz andere Absichten hat. Will sie wirklich das Collier wieder finden oder gibt es vielleicht ein Familiengeheimnis? Mir hat die Geschichte gut gefallen, da 5 ganz verschiedene Frauen mit ganz verschiedenen Leben über die Perlenkette miteinander verwoben werden. Am meisten interessiert hat mich die Story um Aiko und Ama, die Perlentaucherinnen, welche die Kette herstellen. Sehr traurig und erschütternd, wie manche Menschen heute leben müssen. Die Vorleser Sascha Rotermund und Angelika Thomas haben sehr gut zu der Geschichte gepasst. Während Rotermund alle männlichen Beiträge liest, verkörpert Thomas die weiblichen Figuren.

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