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Rezension zu
Das Mädchen mit dem Löwenherz

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Mädchen mit dem Löwenherz

Von: Sarah
23.06.2017

Ein Thriller aus der Zeit Martin Luthers Seitenzahl: 368 Seiten Veröffentlichung: 27. Februar 2017 Preis: 16,99 € ISBN: 978-357-015-955-2 KLAPPENTEXT Als die 13-jährige Anna das erst Mal ins Visier der Mächtigen gerät, weiß sie nichts von den Kämpfen, die die katholische Kirche und die Anhänger Martin Luthers zu jener Zeit miteinander ausfechten. Doch Anna ist ein hochbegabtes Waisenmädchen, das über ein absolutes Gedächtnis verfügt, was Geschriebenes angeht. Ein der Reformation zugeneigter katholischer Würdenträger erkennt ihre Begabung. Fortan setzt er sie als Junge verkleidet als Spionin in eigener Sache ein, die den Klerus belastende Dokumente unters Volk bringt. Doch es dauert nicht lange, bis die katholische Kirche ihr auf die Spur kommt und Anna sich inmitten von Intrigen und Verbrechen wiederfindet. Jetzt, so denkt sie, kann ihr nur noch einer helfen: Martin Luther! INHALT Die 13-jährige Anna wächst als Waise bei einer Pflegefamilie auf und hat ein fotografisches Gedächtnis. Mit dieser Gabe im Gepäck setzt sie sich für die Religion Martin Luthers ein, Ihr Glaube an Gott und ihr Gedächtnis bringt sie in zahlreiche Konflikte und lässt sie mehr als einmal in Gefangenschaft enden. Doch sie gibt nicht auf… SCHREIBSTIL Das gesamte Buch ist in Brief- und somit Ich-Form geschrieben - Zusammen mit der altertümlichen Sprache in der Anna schreibt, konnte ich mich nicht wirklich in das Buch hineinversetzen - leider! FAZIT Langweiliges Buch, keine Spannungen, keine Höhepunkte, Sparsam beschriebene Charaktere. - ist nicht meins! VORSICHT SPOILER! Mit ein paar Sätzen waren die Erzfeinde auf einmal Tod und ihre Bezugsperson und religiöser Mentor Martin Luther wies sie über einen Mittelsmann ab. Als Leser der bei diesem Buch wenigstens auf ein gutes Ende hofft, wird auch hier enttäuscht. Die gesamte Story und die Bemühungen von Anna für die Religion von Martin Luther zu kämpfen stellen sich als sinnlos dar. Vielmehr glaubt man sich wieder am Beginn des Buches zu befinden.

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