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Rezension zu
Die Dunkelmagierin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Dunkelmagierin - Schleppender Beginn mit starker Aufwärtskurve

Von: Lara
24.06.2017

An diesem Buch hat mich wirklich alles gereizt: der Titel, der Klappentext, das Design. „Die Dunkelmagierin“ versprach von Anfang an, interessant zu werden. Der Autor Arthur Philipp ist ein Pseudonym und ich wüsste nach dem Lesen nun wirklich gern, von wem. ;) Ich muss gestehen: trotz meiner anfänglichen Euphorie, kam ich nur schwer in die Geschichte rein. Am Anfang plätschert die Geschichte so vor sich und kaum ein Charakter überzeugt durch seine Tiefe. Mit dem Passieren des ersten Drittels wird es dann jedoch schlagartig angenehmer und in der letzten Hälfte konnte ich das Buch dann schließlich nicht mehr aus der Hand legen. Mit der Zeit konnte ich sogar Feja ins Herz schließen und auch der sehr mysteriöse Jaras gefällt mir sehr, fast so sehr wie Nerius. Dafür hatte ich am Anfang mit den Namen der ganzen Lehrmeister_innen gut zu tun und musste des öfteren auf das kurze Personenregister im Buchdeckel schielen. „Die Dunkelmagierin“* ist ein schöner Auftakt einer neuen Buchreihe (Teil 2 ist für Februar 2018 angekündigt), der leider ein paar Längen hat und einen teilweise etwas willkürlichen Sprachgebrauch. Im Großen und Ganzen ist es jedoch ein schöner Fantasyroman, der auch ohne grässlichen Cliffhanger Lust auf den Folgeband „Die Feuerdiebin“ macht.

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